Alexander Solloch

Alexander Solloch, der Mann vom Niederrhein, liebt es, auf seiner Quetschkommode zu klimpern und heikel gereimte Lieder zu erfinden. Der Literaturredakteur liebt es, der Musik von Markus Maria Jansen zuzuhören, einem Krefelder Klangtüftler mit Sinn fürs Verschrobene.

Er liebt die Leichtigkeit seiner Studienstadt Leipzig, aber auch die Alster, weil sie ein Gewässer ist, das verbindet. Er liebt es, mit seinem Fußballverein zu leiden, der immer so anmutig in Schönheit stirbt. Er liebt Schärfe und Witz Kurt Tucholskys und das Buch, das man immer wieder lesen kann - "Pu der Bär": "Ich frage mich, was heute Aufregendes passieren wird."

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Alexander Solloch, Sibylle Anderl und Raoul Schrott stehen lächelnd nebeneinander vor einer Bücherwand. © NDR Foto: Meike Egge
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HörSalon: Die Nacht, der Himmel und wir

Der Mythenforscher Raoul Schrott und die Astrophysikerin Sibylle Anderl deuten uns den Himmel. 85 Min