Als Schauplatz des Übergangs, als Ort des Wartens und Ankommens, der Armut und des Elends, aber auch der Erwartung und Freude, lässt sich der Bahnhof als adventliches Symbol interpretieren.
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Wie können wir jenen Wesen näherkommen, die wir nicht fassen und nicht benennen können, ja, von denen niemand sagen kann, in welcher Weise es sie überhaupt gibt?
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Nicht nur Manager, sondern auch Künstler versuchen, das Modell der "Einsiedelei auf Zeit" neu zu beleben. Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe probiert es seit Jahren.
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Die Kerze ist ein Dreifachsymbol aus Wachs, Docht und Flamme. Als solches beleuchten und erleuchten sie christliche Lebensläufe, von der Taufe über die Kommunion beziehungsweise Konfirmation bis zur Beerdigung.
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"Kein Geistlicher hat ihn begleitet" - lautet der letzte Satz von Goethes Novelle über "Die Leiden des jungen Werther". "Wie unbarmherzig!", denkt man. Wahrscheinlich aber war es ganz anders.
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