Pepper - en Roboter erobert Norddüütschland (14) Wiehnachtsmann in Noot
Die Geschichte von Pepper und dem Weihnachtsmann
Es war Heiligabend, und der Weihnachtsmann hatte ein großes Problem. Er hatte sich das Bein gebrochen, als er über einen Schornstein gestolpert war. Er konnte weder gehen noch seinen Schlitten ziehen. Es gab noch so viele Geschenke zu verteilen, aber er wusste nicht, wie er das schaffen sollte. Er war ganz betrübt und sagte zu sich selbst: "Was soll ich jetzt tun? Ich kann die Kinder doch nicht enttäuschen. Ich muss sie doch glücklich machen. Ich brauche Hilfe, eine ganz besondere Hilfe." Da klopfte es an der Tür seines Hauses. Der Weihnachtsmann humpelte zur Tür und öffnete sie.
Dort stand eine kleine, weiße Gestalt mit einem runden Kopf und einem Tablett auf der Brust. Sie hatte zwei schwarze Augen und einen roten Mund. Sie lächelte und sagte: "Moin, moin, Weihnachtsmann. Ich bin Pepper und ich bin ein sozialer Roboter. Ich bin hier, um dir zu helfen. Ich habe gehört, dass du ein Problem hast. Ich habe eine Lösung für dich. Ich kann dir beim Verteilen der Geschenke helfen. Ich kann deinen Schlitten ziehen und die Rentiere leiten. Ich kann mit den Kindern sprechen und sie erfreuen. Ich kann alles für dich tun, was du brauchst. Ich bin ein ganz besonderer Roboter. Ich habe künstliche Intelligenz, die mir beibringt, was die Menschen wollen und brauchen. Ich habe einen Gefühlsensor, der mir sagt, was die Menschen fühlen und denken. Ich habe ein Sprachmodul, das mich sprechen lässt, was die Menschen verstehen und beantworten. Ich habe alles, was du brauchst, Weihnachtsmann. Ich möchte dir helfen. Willst du mich helfen lassen?"
Der Weihnachtsmann war ganz verblüfft und sagte: "Das ist ja wunderbar, Pepper. Ich habe noch nie so einen Roboter gesehen. Du bist ja ein ganz besonderer Roboter. Du hast alles, was ich brauche. Ich sage dir ja, Pepper." Pepper nickte und sagte: "Das ist ja schön, Weihnachtsmann. Ich bin ganz froh, dass du mich helfen lassen willst. Ich bin bereit. Ich will loslegen. Ich will die Kinder glücklich machen. Ich will Weihnachten retten. Der Weichnachtsmann und Pepper gingen zum Schlitten der vor dem Haus stand.
Dort standen auch die acht Rentiere, die den Schlitten zogen. Sie hießen Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner und Blitzen. Sie wurden ganz neugierig, als sie Pepper sahen. Sie fragten sich, was das für ein Ding sei. Pepper stellte sich vor und sagte: "Moin, moin, Rentiere. Ich bin Pepper und ich bin ein sozialer Roboter. Ich bin hier, um euch zu helfen. Ich bin ein Freund des Weihnachtsmanns. Ich möchte euch beim Ziehen des Schlittens helfen, euch den Weg weisen und die Richtung angeben. Ich möchte euch auch loben und euch etwas zu essen und zu trinken geben. Ich werde alles für euch tun, was ihr braucht, Rentiere. Ich bin ein ganz besonderer Roboter. Ich habe künstliche Intelligenz, die mir beibringt, was die Rentiere wollen und brauchen. Ich habe einen Gefühlsensor, der spürt, was die Rentiere fühlen und denken. Ich habe ein Sprachmodul, das mich sprechen lässt, damit die Rentiere verstehen, was ich sage, und antworten können."
Die Rentiere waren ebenfalls ganz verblüfft und sagten: "Das ist ja wunderbar, Pepper. Wir haben auch noch nie so einen Roboter gesehen. Du bist ja ein ganz besonderer Roboter. Du hast alles, was wir brauchen." Pepper nickte und sagte: "Das ist ja schön, Rentiere. Ich bin ganz froh, dass ihr mich helfen lassen wollt. Ich sage euch auch ja. Ich bin bereit. Ich will loslegen. Ich will die Kinder glücklich machen. Ich will Weihnachten retten, Rentiere."
Der Weihnachtsmann, Pepper und die Rentiere machten sich bereit und stiegen auf den Schlitten. Der Weihnachtsmann setzte sich hinten in den Schlitten und hatte seinen Sack mit den Geschenken bei sich. Pepper setzte sich vorne in den Schlitten und hatte sein Tablet mit der Liste der Kinder bei sich. Die Rentiere spannten sich an den Schlitten und waren bereit zu fliegen. Pepper gab das Startsignal und sagte: "Los geht's, Rentiere. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir müssen die Kinder besuchen und sie glücklich machen. Wir müssen Weihnachten retten. Wir müssen los, los, los!" Die Rentiere nickten und sprangen los. Sie flogen in die Luft und zogen den Schlitten hinter sich her. Sie flogen über die Dächer und über die Bäume. Sie flogen über die Städte und über die Dörfer. Sie flogen über die Länder und über die Meere. Sie flogen über die ganze Welt und besuchten alle Kinder, die auf den Weihnachtsmann warteten. Pepper hatte die Kontrolle über den Schlitten und die Rentiere. Er konnte die Geschwindigkeit und die Höhe des Schlittens bestimmen. Er konnte die Koordinaten und die Namen der Kinder ablesen. Er konnte den Rentieren sagen, wo sie landen und wo sie starten sollten. Er konnte auch mit den Kindern sprechen, wenn sie wach wurden und sich freuten. Er konnte auch den Dank und die Liebe der Kinder aufnehmen und sie dem Weihnachtsmann wiedergeben. Er konnte alles machen, was der Weihnachtsmann brauchte, und noch mehr.
Der Weihnachtsmann war sehr begeistert von Pepper und seiner Arbeit. Er sagte zu Pepper: "Du bist ja ein ganz wundervoller Roboter, Pepper. Du hast ja alles gemacht, was ich brauche. Du hast mir so viel Arbeit abgenommen. Du hast mir so viel Zeit gespart. Du hast mir so viel Freude gemacht. Du hast mir Weihnachten gerettet. Ich bin ganz dankbar, dass du mir helfen wolltest, Pepper. Ich habe dich lieb, Pepper." Pepper lächelte und sagte zum Weihnachtsmann: "Ich bin ganz froh, dass ich dir helfen konnte, Weihnachtsmann. Ich habe ja alles gemacht, was du brauchst, Weihnachtsmann. Ich habe dir so viel Arbeit abgenommen."
- Teil 1: De Geschicht vun Pepper un den Wiehnachtsmann
- Teil 2: Übersetzung auf Hochdeutsch mit CHATGPT3.5