Künstler-Gästebuch
Das schrieben die Mitwirkenden der Tribute-Konzerte für Django Reinhardt & Stéphane Grappelli im Rolf-Liebermann-Studio im Februar.
Burghart Klaußner: "Was für ein Erlebnis! Hier schlossen sich wirklich Kreise: meine Begeisterung für Django Reinhardt und Stéphane Grappelli, verbunden mit meiner Leidenschaft für Charles Trenet zu einem Abend von ganz besonderem Zauber. Vielen Dank, dass ich mit diesen Weltklassemusikern zusammentreffen durfte! Herzlichst!"
Martin Taylor: "Es war mir eine große Freude, an diesem großartigen Projekt zu Ehren von Django Reinhardt und Stéphane Grappelli mitzuwirken. Es war eine wunderbare Art, sie und ihre Musik zu ehren, die der Welt weiterhin so viel Freude bereitet."
Javier Sánchez: "Vielen Dank, dass ich an diesem wunderbaren Projekt teilnehmen durfte. Für mich war es ein echtes Geschenk. Ich war zum zweiten Mal in Hamburg und spielte bei dieser Gelegenheit mit vier Meistern Djangos Musik. Es war etwas ganz Besonderes für mich und eine große Ehre, mit diesen wunderbaren Musikern zu spielen. Das Publikum war an beiden Abenden fantastisch. Ich hoffe, es gibt mindestens ein drittes Mal im NDR für mich. Ich liebe Hamburg! Vielen Dank für alles."
Giovanni Weiss: "Ein Projekt der Herzen. Schon die Vorbereitung, das Planen und die Proben waren mitreißend. Als ich dann ins Rolf-Liebermann-Studio kam und die Bilder von Django und Stéphane sah, war es um mich geschehen. Ich kann gar nicht genug danken für diese wunderbaren Tage. Es war himmlisch für mich, und ich habe immer noch diese Freude in mir!"
Mathias Lévy: "Danke an das gesamte NDR Jazz Team, an Stefan und Mücke, für den Empfang, die Organisation, und danke an das Publikum. Ich hatte eine wunderbare Zeit beim Spielen und beim Austausch über Django und Grappelli, bis bald in Hamburg!"
Jean-Philippe Viret: "Ich hatte das Glück und das Vergnügen, schon zweimal eingeladen zu werden, um im NDR zu spielen! 'Nie zwei ohne drei', sagt man in Frankreich, wenn man sich eine Wiederholung des Ereignisses wünscht... In meinem Fall wäre es angemessener, die Fibonacci-Folge zu erwähnen und davon zu träumen, so schnell wie möglich diese wunderbaren künstlerischen Bedingungen mit diesem so musikliebenden Publikum wiederzufinden, nicht drei, sondern fünf, acht oder (seien wir verrückt) … dreizehn Mal!!!"