Josef K. wird am Morgen seines dreißigsten Geburtstags verhaftet. Warum, ist unklar. Es ist der Beginn eines einjährigen Prozesses, bei dem weder Anklage noch Vorgehen kommuniziert werden. Josefs Suche nach dem Sinn des Ganzen verläuft sich immer weiter, und auch sein Advokat scheint seiner Arbeit nicht ordentlich nachzugehen. Die Lage wird zunehmend absurder und undurchsichtiger, bis einen Tag vor seinem 31. Geburtstag zwei Männer erscheinen und ihn abholen.
Mit Horst Caspar, Reinhold Bernt, Karl Hannemann, Lou Seitz, Ernst Konstantin, Klaus Schwarzkopf, Harry Wüstenhagen, Gert Haucke, Albert Bessler u.v.a
Regie: Willi Schmidt
Redaktion: Michael Becker
Produktion: NWDR Berlin 1951