Visite

Dienstag, 12. November 2024, 20:15 bis 21:15 Uhr
Freitag, 15. November 2024, 01:05 bis 02:05 Uhr
Freitag, 15. November 2024, 06:20 bis 07:20 Uhr

Visite informiert über aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen Medizin und Gesundheit - aus Klinik, Praxis und Forschung.

Weitere Informationen
Ein Hausarzt untersucht einen Patienten. © Screenshot
6 Min

Hausarztmangel auf dem Land: Wie eine Avatarpraxis helfen kann

Krank, aber die Arztpraxis ist 30 Kilometer entfernt? Dank innovativer Technologie können Hausärzte Patienten aus der Ferne untersuchen. 6 Min

Frau legt Hände an Nasenrücken (Bild: colourbox.de) © colourbox.de

Nasenscheidewand-OP: Für wen ist die Septumplastik sinnvoll?

Wenn die Nasenatmung eingeschränkt ist und Beschwerden auslöst, kann eine Operation helfen - ist aber nicht immer erfolgreich. mehr

Eine Frau zeigt mit beiden Händen auf ihre Nase. Vor ihr steht ein Arzt. © Panthermedia Foto: imagepointfr

Polypen in der Nase erkennen und behandeln

Riechstörung, Schnarchen oder Atemprobleme können Symptome von Nasenpolypen, gutartigen Schleimhautwucherungen, sein. mehr

Eine erschöpfter  Mann vor einem Laptop im Homeoffice © Panther Media Foto: Westend61Premium (Vasily Pindyurin)
8 Min

ME/CFS: Schwer krank nach einer Corona-Infektion

ME/CFS nach Covid: Viele Betroffene fühlen sich von Ärzten und Sozialsystem im Stich gelassen. Warum bleibt ihre Not ungehört? 8 Min

Die klinische Psychologin und Psychotherapeutin Professorin Meike Shedden Mora lehrt an der Medical School Hamburg. © Screenshot
6 Min

Krankheit im Geschlechtervergleich

Warum gehen Frauen und Männer anders mit Beschwerden um? Und: Was ist mit dem berühmten "Männerschnupfen"? 6 Min

Eine Lunchbox mit Reis, gekochten Eiern, Tomaten und grünen Bohnen, daneben liegen ein Apfel und eine Birme. © Colourbox Foto: Timolina

Meal Prep: Einfach, schnell und gesund vorkochen

Ein günstiges und gesundes Essen lässt sich ganz schnell zubereiten - mit Meal Prep auch für mehrere Tage im Voraus. mehr

Eine Box mit Tomatenreis und mariniertem Spitzkohl zum Mitnehmen. © NDR

Tomatenreis und marinierter Spitzkohl

Dieses Gericht eignet sich zum Vorbereiten. Der Reis wird in der Soße aufgewärmt, der Spitzkohl schmeckt als Salat oder warm. Rezept

Eine Bohnenbowl in einem Mitnahme-Behälter angerichtet. © NDR

Bohnen-Bowl mit Ofen-Kürbis und Pastinake

Die Bowl lässt sich gut vorbereiten. Bis zum Verzehr sollten die Komponenten in separaten Schüsseln aufbewahrt werden. Rezept

Schichtsuppe in einem Glas zum Mitnehmen angerichtet. © NDR

Schichtsuppe mit Gemüse und Räuchertofu

Hier muss nicht viel gekocht werden. Vorgekochte Nudeln, Gemüse und Tofu in eine Schüssel geben und mit Brühe übergießen. Rezept

Die Patientin im Interview. © NDR

Abenteuer Diagnose: Schluckbeschwerden und Gewichtsverlust

Julia L. hat plötzlich Probleme beim Schlucken. Sie kann nicht mehr essen, wird immer schwächer. Was fehlt der jungen Frau? mehr

Ständig ist die Nase dicht? Wann eine OP helfen kann

Jeder kennt das bei einer Erkältung: die Nase ist dicht, das Atmen fällt schwer, der Mund ist trocken, der Schlaf wird schlecht. Dann helfen oft abschwellende Nasentropfen und nach ein paar Tagen ist die Nase wieder frei. Doch viele Menschen leiden immer wieder oder sogar ständig unter einer Behinderung der Nasenatmung. Dann müssen die individuellen Gründe für die Beschwerden sorgfältig ermittelt werden. Oft fällt bei der Untersuchung auf, dass die Nasenscheidewand schief ist oder die Nasenmuscheln in der Nase verdickt sind. Doch nur wenn das tatsächlich die entscheidende Ursache ist, kann eine Operation Abhilfe schaffen. Andere Ursachen dürfen nicht übersehen werden. Auch unerkannte Allergien könnten die Schleimhäute anschwellen lassen, bei chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen könnten sogenannte Polypen gewuchert sein, die den Luftweg verstopfen. Es muss also genau abgewogen werden, wann eine OP hilfreich ist und wann eine Behandlung mit Cortison und anderen Medikamenten die bessere Therapie ist.

Krankheit im Geschlechtervergleich: Warum Frauen und Männer anders mit Beschwerden umgehen

Der Umgang mit Krankheiten und die Art, wie wir darüber kommunizieren, kann stark von individuellen Faktoren beeinflusst werden. Gibt es dabei Unterschiede zwischen den Geschlechtern? Was ist mit dem berühmten "Männerschnupfen"? In welcher Form können wir über Krankheiten reden, uns beim Arzt Aufmerksamkeit verschaffen, um ernst genommen zu werden? Und: Warum sprechen manche Männer nur ungern über Krankheiten, wie kann man die Kommunikation darüber verbessern? Mit Prof. Meike Shedden Mora blicken wir auf die psychologischen Mechanismen beim Umgang mit Krankheiten und sehen, inwiefern geschlechtsspezifische Unterschiede zum Tragen kommen.

Redaktionsleiter/in
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Redaktion
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