Kauzige Gesellen und andere Vögel

1 | 15 Bekannt ist der Vogelpark Niendorf vor allem für seine Vielfalt heimischer und exotischer Eulen. Zu sehen sind so schöne Tiere wie dieser Sibirische Uhu. Die Tiere können ihren Kopf um bis zu 270 Grad drehen.

© Vogelpark Niendorf

2 | 15 An ihrem Gefieder gut zu erkennen sind Schneeeulen. Junge Tiere haben einen grauen Kopf und sind an Flügeln und Bauch gefleckt.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

3 | 15 Erwachsene Männchen besitzen nur wenige dunkle Flecken im Gefieder, während die erwachsenen Weibchen wie auch dieses Tier an Flügeln und Bauch deutlich gefleckt bleiben.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

4 | 15 Mit seiner ungewöhnlichen Gesichtszeichnung zieht dieser Bartkauz die Aufmerksamkeit auf sich. In freier Natur lebt er vor allem in den Nadelwäldern Nordeuropas. Dort jagt er neben Wühlmäusen auch Schneehasen.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

5 | 15 Der Uhu ist die größte Eulenart. Der Name leitet sich von seinem typischen Ruf ab. Charakteristisch sind die Federohren.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

6 | 15 Auf dem Speiseplan von Uhus und anderen Eulenarten stehen nicht nur Insekten und Säugetiere. So ernährt sich dieser südostasiatische Malaien-Fischuhu von Fischen und kleinen Krebsen, die er an der Wasseroberfläche und im Flachwasser erbeutet.

© Vogelpark Niendorf

7 | 15 Das prachtvolle Gefieder der Tiere hat eine ganz besondere Eigenschaft. Eulen besitzen besonders weiche Federn, mit denen sie fast geräuschlos durch die Nacht gleiten können - bei der Jagd ein entscheidender Vorteil.

Foto: Thorsten Philipps

8 | 15 Fast 50 verschiedene Eulenarten sind in Niendorf zu sehen - vom heimischen Käuzchen bis zum exotischen Uhu. Botanisch gesehen zählen übrigens sowohl Uhus als auch Käuze zu den Eulen.

© picture-alliance / dpa, Foto: Carsten Rehder

9 | 15 Neben Eulen leben in Niendorf rund 250 weitere Vogelarten, darunter etwa diese Pelikane. Sie zählen zu den größten flugfähigen Vögeln, sind aber auch gute Schwimmer.

© NDR, Foto: Philipp Eckstein

10 | 15 Zu den Wasservögeln gehören auch die Schlangenhalsvögel. Sie können hervorragend schwimmen und tauchen. An Land wirken sie dagegen häufig ein wenig ungelenk.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

11 | 15 Wenn er seine Flügel spreizt, gibt der Schneegeier ein beeindruckendes Bild ab. Er zählt zu den größten Vögeln und ist in den Gebirgen Asiens beheimatet.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

12 | 15 Ähnlich imposant ist der Andenkondor. Er hat eine Flügelspannweite von bis zu drei Metern und kann bis zu 16 Kilogramm schwer werden. Zu Hause ist er, wie der Name bereits sagt, in der Andenregion Südamerikas.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

13 | 15 Im Ostseeklima von Niendorf fühlen sich auch Trauerschwäne wohl. Sie stammen ursprünglich aus Australien und Tasmanien. Trauerschwäne, die in Europa in freier Natur leben, wurden ausgesetzt.

© NDR, Foto: Kathrin Weber

14 | 15 Neben Grau-Kranichen, der typischen europäischen Kranichart, leben im Vogelpark Niendorf neun weitere Kranicharten, darunter etwa diese Weißnacken-Kraniche. Sie stammen aus dem ostasiatischen Raum.

Foto: Thorsten Philipps

15 | 15 Beliebt bei vielen Besuchern sind die bunten Papageien. Wer möchte, kann für ein Tier eine Patenschaft übernehmen. Von dem Geld finanziert der Park das Futter für das jeweilige Tier. Patenschaften vermittelt der Park auch für verschiedene Greifvögel, Störche und Reiher.

© NDR, Foto: Kathrin Weber