Das Oberharzer Bergwerk in Goslar gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist in spannendes Museum. Impressionen aus der Ausstellung.
Stand: 23.10.2020 | 11:24 Uhr | NDR Schlager
1 | 17 Bereits 968 begann der Erzabbau am Rammelsberg in Goslar. Die Gebäude übertage stammen alle aus dem 20. Jahrhundert.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
2 | 17 Erst 1988 wurde das Werk geschlossen. Heute gehört es zum Weltkulturerbe, ist Museum und Schaubergwerk. Besucher können an geführten Touren teilnehmen oder einem ausgeschilderten Rundgang folgen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
3 | 17 Der Rundgang durch den Museumskomplex, der aus mehreren Teilen besteht, beginnt in der Mannschaftskaue. Dort zogen sich die Arbeiter früher um. Kleidung und Schuhe hingen in Metallkörben an der Decke.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
4 | 17 Auch der Duschraum ist noch im Originalzustand zu sehen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
5 | 17 In der Lampenstube wurden die Akkus für die Grubenleuchten aufgeladen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
6 | 17 Viel Raum nehmen die Gebäude ein, in denen einst die komplexe Erzaufbereitung stattfand. Bevor die Erze verhüttet werden konnten, mussten sie zerkleinert und zu Konzentrat verarbeitet werden.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
7 | 17 Das geschah in riesigen, beeindruckenden Maschinen, die im Original zu sehen sind.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
8 | 17 In beleuchteten Vitrinen sind besondere Mineralienfunde zu sehen. Sie bilden einen schönen Kontrast zur dunklen Umgebung der Industrieanlagen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
9 | 17 In der Außenanlage befindet sich dieser Schrägaufzug. Er wurde 1936 für den Transport von Material für die Erzaufbereitungsanlage in Betrieb genommen. Heute können Besucher damit fahren.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
10 | 17 Was von außen aussieht wie ein Verwaltungsgebäude, ist die ehemalige Kraftzentrale des Bergwerks. Hier wurde von 1906 bis zum Anschluss ans öffentliche Stromnetz Energie erzeugt.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
11 | 17 Die gesamte technische Einrichtung mit Turbinen und Schaltanlagen ist noch erhalten.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
12 | 17 Durch ein Lochblech können Besucher einen Blick auf die Schaltzentrale werfen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
13 | 17 Mit der Grubenbahn geht es zu einer geführten Tour ins Schaubergwerk unter Tage.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
14 | 17 Die Fahrt führt in einen Stollen, der die Arbeit im Bergwerk im 20. Jahrhundert zeigt.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
15 | 17 Sehr viel älter, nämlich mehr als 200 Jahre, ist dieses riesige Wasserrad. Es diente der Energieversorgung und liegt im Roeder-Stollen.
© picture-alliance / DUMONT Bildarchiv, Foto: Karl Johaentges
16 | 17 Der Stollen kann ebenfalls im Rahmen einer geführten Tour besichtigt werden. Dabei sind die Besucher zu Fuß unterwegs.
© dpa-Bildfunk, Foto: Swen Pförtner
17 | 17 Der Rammelsberg liegt nur etwa zweieinhalb Kilometer außerhalb der Altstadt von Goslar, die ebenfalls zum Weltkulturerbe gehört.
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