Im archäologischen Museum in Hamburg-Harburg können Besucher in die norddeutsche Frühgeschichte eintauchen. Ein Streifzug durch die Dauerausstellung.
Stand: 07.07.2021 | 12:03 Uhr | NDR Schlager
1 | 7 Tor zur Steinzeit: Durch eine bläulich schimmernde "Gletscherspalte" aus Tausenden Eiswürfelformern betreten die Besucher den Ausstellungsraum im Erdgeschoss des Archäologischen Museums.
© Irene Altenmüller / NDR, Foto: Irene Altenmüller
2 | 7 Sechs Themenwelten gliedern die Ausstellung in verschiedene Bereiche. Sie schicken die Besucher auf eine archäologische Entdeckungsreise. Doch Vorsicht: Das Gelände ist steinig!
© Irene Altenmüller / NDR, Foto: Irene Altenmüller
3 | 7 Dafür ist es aber auch voller archäologischer Schätze: Hier etwa verbergen sich zwischen Baumstämmen und Geröll steinzeitliche Grabbeigaben.
© Irene Altenmüller / NDR, Foto: Irene Altenmüller
4 | 7 Viele Vitrinen verbinden die Lebenswelt unserer Vorfahren auf raffinierte Weise mit der Gegenwart: So befinden sich in dieser überdimensionalen Fischkonservenbüchse Werkzeuge, mit denen unsere Vorfahren einst auf Fischfang gingen.
© Irene Altenmüller / NDR, Foto: Irene Altenmüller
5 | 7 Ein Plan des Hamburger Nahverkehrsnetzes markiert die Fundstellen verschiedener archäologischer Stücke: Die jeweilige Vitrine steht auf dem Plan genau dort, wo die Objekte gefunden wurden.
© Archäologisches Museum Hamburg
6 | 7 Ein Schwein aus Konservendosen versinnbildlicht die bequeme Nahrungsbeschaffung und Lagerung heute. Es steht im scharfen Kontrast zum mühseligen Kampf um Nahrung der steinzeitlichen Jäger und frühen Bauern.
© Irene Altenmüller / NDR, Foto: Irene Altenmüller
7 | 7 Zusätzlich zur archäologischen Dauerausstellung am Harburger Rathausplatz finden im wenige Schritte entfernten Haupthaus am Museumsplatz regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen statt. Die Eintrittskarte gilt für beide Häuser.
© NDR, Foto: Heiko Block