Experimentieren erwünscht: An 170 Stationen lädt die Phänomenta Flensburg dazu ein, Naturgesetze auf eigene Faust zu erkunden und so besser zu verstehen.
Stand: 03.01.2023 | 13:12 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 7 Wissenschaft kann richtig lustig sein - das erfahren Groß und Klein bei einem Besuch der Phänomenta. Dieser Zerrspiegel etwa ist nicht nur spaßig, sondern hilft auch, optische Phänomene zu verstehen.
© Phänomena Flensburg, Foto: Anja Menzel
2 | 7 Wie Wellen im Wasser entstehen und sich fortbewegen, lässt sich am Wellenbecken erforschen. Mit einer Kippbewegung lässt sich eine gewaltige Dünung auslösen.
© Phänomenta Flensburg, Foto: Anja Menzel
3 | 7 Ein weiteres Wasserspiel bietet der Coriolis-Brunnen. Hier können Hobby-Forscher ausprobieren, was mit den Wasserstrahlen passiert, wenn sich der Brunnen um seine eigene Achse dreht.
© Phänomenta Flensburg, Foto: Anja Menzel
4 | 7 Entscheidet immer die eigene Muskelkraft, wer beim Flaschenzug-Rennen die Nase vorne hat? Oder ist der Zugwiderstand auch von den Umlenk-Rollen abhängig? Bei dieser Lernstation macht der Versuch klug.
© Phänomenta e.V.
5 | 7 Auf der Murmelbahn liefern sich die Kugeln ein Wettrennen - welche kommt als erste ans Ziel?
© Phänomena Flensburg, Foto: Anja Menzel
6 | 7 Ein Zahnrad greift ins andere: An einer Erlebniswand erkunden Kinder spielerisch die Funktionsweise eines Getriebes.
© Phänomenta Flensburg, Foto: Anja Menzel
7 | 7 Die Phänomenta ist übrigens auch von außen ein Hingucker: Der blaue Neubau neben dem historischen Nordertor ist aber umstritten. Viele Flensburger halten ihn für eine Bausünde.
© Phänomena Flensburg, Foto: Anja Menzel