Welche Aussichtspunkte bieten den besten Blick über und auf Hamburg? Die schönsten Plätze mit Panorama-Sicht und aufregende Perspektiven in einer Weltstadt.
Stand: 29.06.2020 | 15:47 Uhr | die nordstory
1 | 26 Wer in der Hansestadt die Plätze mit dem besten Blick sucht, kommt am Michel nicht vorbei. Die Aussichtsplattform der St. Michaeliskirche liegt 106 Meter über der Stadt.
© NDR, Foto: Anja Deuble
2 | 26 452 Stufen führen vom Eingang des Michels bis zur Plattform. Der Aufstieg dauert 10 bis 15 Minuten, etwas schneller geht es mit dem Fahrstuhl. Jacke nicht vergessen - oben ist es ziemlich zugig.
© NDR, Foto: Oliver Diedrich
3 | 26 Doch der Ausblick vom Michel ist kaum zu toppen: Freie Sicht rundum über das Häusermeer, die Kirchtürme, den Hafen und die Alster. Erwachsene zahlen für den Turmbesuch sechs Euro, Kinder vier Euro.
© NDR, Foto: Oliver Diedrich
4 | 26 Anstrengend, aber spektakulär ist der Aufstieg in den Turm der St. Petri-Kirche. In der Spitze finden nur wenige Menschen Platz, aber der Blick durch die Bullaugen ist etwas Besonderes.
© NDR, Foto: Anja Deuble
5 | 26 Das Rathaus aus so einer Perspektive sieht man wohl von keinem anderen Ort aus.
© NDR, Foto: Anja Deuble
6 | 26 Auch die Alster ist ganz nah. Von oben sieht man sogar, wie Züge die Brücke zwischen Binnen- und Außenalster überqueren.
© NDR, Foto: Anja Deuble
7 | 26 Den schönsten Blick auf die Binnenalster mit Alsterfontäne, Rathaus und die prächtigen Gebäude rundherum hat man von der Lombardsbrücke. Die besten Fotos ohne Gegenlicht gelingen hier am Morgen und spätem Abend.
© imago images/Hoch Zwei Stock/Angerer
8 | 26 Die St. Nikolai-Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber ihr Turm - mit 147,30 Metern der fünfthöchste Kirchturm der Welt - steht noch.
© NDR, Foto: Anja Deuble
9 | 26 Ein gläserner Lift bringt Besucher 76 Meter hoch auf die Aussichtsplattform des Turms. Auch von dort ist ein toller Rundumblick garantiert - etwa auf die Elbphilharmonie.
© dpa, Foto: Daniel Reinhardt
10 | 26 Die Plaza der Elbphilharmonie ist seit ihrer Eröffnung ein Touristenmagnet. In 37 Metern Höhe kann man dort rundum laufen und verschiedene Aussichten genießen.
© Michael Zapf, Foto: Michael Zapf
11 | 26 Besonders beeindruckend ist der Blick auf die Elbe Richtung Landungsbrücken, Überseebrücke und Jachthafen.
© NDR, Foto: Christine Raczka
12 | 26 Wer ein tolles Foto von den Landungsbrücken machen möchte, "erklimmt" den 26 Meter hohen Stintfang. Vom Aussichtspunkt vor der Jugendherberge ist der Ausblick grandios (Hinweis: Wegen Bauarbeiten ist die Plattform derzeit nicht zugänglich).
© NDR, Foto: Oliver Diedrich
13 | 26 Seitenwechsel: Durch den Alten Elbtunnel geht es von den Landungsbrücken auf die Südseite der Elbe ins Hafengebiet nach Steinwerder.
© NDR, Foto: Stefanie Wittgenstein
14 | 26 Dort bietet die Aussichtsplattform Steinwerder einen einmaligen Blick auf das Stadtpanorama mit Landungsbrücken und Michel, den man sonst nur vom Wasser aus hat.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
15 | 26 In Altona steht das futuristische Bürogebäude Dockland mehr in als an der Elbe. Breite Treppen führen auf die öffentlich zugängliche Dachterrasse.
© imago images/Shotshop
16 | 26 Die große Terrasse ermöglicht einen grandiosen Blick auf die Hafenanlagen und die Elbe, der sehr weit reicht.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
17 | 26 Die Terrasse des daneben liegenden Kreuzfahrtterminals Altona ist zwar wesentlich niedriger, aber ebenfalls ideal, um das Treiben auf der Elbe zu beobachten.
© imago/McPHOTO, Foto: Rainer Waldkirch
18 | 26 Den besten Blick auf die Köhlbrandbrücke und viele Hafenanlagen hat man vom Altonaer Balkon. Das Gelände in der Nähe des Altonaer Rathauses bietet bequeme Sitzgelegenheiten und Platz zum Flanieren.
© imago images, Foto: Jürgen Ritter
19 | 26 Zusehen, wie andere hart arbeiten: Am Elbstrand bei Övelgönne lässt es sich nicht nur gut entspannen, er bietet auch freie Sicht auf die vorbeiziehenden Schiffe und die riesigen Kräne im Hafen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
20 | 26 Zurück in die City, genauer gesagt in die Hafencity. Im Baakenhafen steht der knall orangefarbene View Point. Von dort lässt sich genau sehen, wie das neue Quartier aussieht, das ringsherum entsteht.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
21 | 26 Etwas weiter östlich befindet sich die neue S- und U-Bahnstation Elbbrücken. Durch das imposante Glasdach fällt der Blick auf die Elbbrücken, den Fluss und die Hafencity.
© NDR, Foto: Anja Deuble
22 | 26 Von hier ist es nicht mehr weit auf die andere Elbseite nach Wilhelmsburg. Dort steht ein historisches Gebäude, das sich kein Hamburg-Besucher entgehen lassen sollte - der Energiebunker.
© IBA Hamburg GmbH, Foto: Martin Kunze
23 | 26 In dem ehemaligen Flakbunker wird heute alternative Energie erzeugt. Von der Dachterrasse in 30 Metern Höhe reicht der Blick weit über die Stadt und ins Umland - großartig!
© IBA Hamburg GmbH, Foto: Bernadette Grimmenstein
24 | 26 Neben Zimmern mit Aussicht bieten einige Hamburger Hotels auch Bars in den oberen Etagen, etwa das Radisson Blu am Dammtor. Dort lädt eine Weinbar im 26. Stock ein.
© NDR, Foto: Heiko Block
25 | 26 Von dort schaut man auf die Stadt und die Parkanlage Planten un Blomen. Tolle Ausblicke bieten auch die Bars anderer Hotels - etwa im Hotel Hafen Hamburg oder Empire Riverside an der Elbe.
© NDR, Foto: Heiko Block
26 | 26 Hamburgs höchster Aussichtspunkt, der Fernsehturm, ist übrigens derzeit nicht zugänglich. 2023 soll dort wieder eine Aussichtsplattform öffnen.
© NDR, Foto: Silke Hübener