Rundgang durch Hitzacker

1 | 9 Hübsche Fachwerkhäuser prägen Hitzacker und verleihen dem Städtchen in den Niedersächsischen Elbtalauen viel Charme.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller

2 | 9 Die Altstadt liegt auf einer Flussinsel an der Mündung der Jeetzel in die Elbe. Die verkehrsgünstige Lage an zwei Flüssen war entscheidend für Hitzackers Aufstieg zum Handelszentrum.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller

3 | 9 Auf dem hübschen Marktplatz erinnert eine Bronzeskulptur an den sagenhaften großen Butt. Ihn erzürnte einst der Deichbau, durch den Nixen und andere Fabelwesen vertrieben wurden. Er zerstörte den Deich und überflutete die Stadt.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller

4 | 9 Die Sage hat einen realen Hintergrund: Schwere Hochwasser machten der Stadt immer wieder zu schaffen. Auch in diesem Jahrtausend überflutete die Elbe das Städtchen, hier etwa im Jahr 2002.

© Stadt Hitzacker

5 | 9 Ringe an der Uferpromenade zeigen an, wie hoch das Wasser bei den letzten Fluten stieg. Der rote Ring markiert das Jahr 2006, der grüne Ring 2013.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller

6 | 9 Seither wurden die Hochwasserschutzanlagen massiv verstärkt. Entlang der Schutzwand entstand die Promenade. Sie ist benannt nach dem 2002 verstorbenen Prinz Claus der Niederlande, der in Hitzacker geboren wurde.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller

7 | 9 Über die Geschichte der Stadt informiert das Heimatmuseum im Alten Zollhaus. Das schöne alte Fachwerkhaus ist das älteste Gebäude der Stadt.

© NDR, Foto: Lars Gröning

8 | 9 Lohnend ist ein Aufstieg auf den alten Weinberg der Stadt mit seinen 99 Weinstöcken. Bereits im 16. Jahrhundert baute man hier Wein an.

© NDR, Foto: Axel Franz

9 | 9 Von oben bietet sich ein schöner Blick über die Altstadt und weit über die Elbtalauen.

© NDR, Foto: Irene Altenmüller