Buchweizen

Buchweizen gehört zum sogenannten Pseudogetreide, also Körnerpflanzen, die botanisch zu einer anderen Pflanzenart zählen, aber ähnlich wie Getreide verwendet werden. Weil Buchweizen kein Klebereiweiß (Gluten) enthält, ist er besonders für Menschen mit Gluten-Unverträglichkeit interessant.

Bis heute ist Buchweizen in der russischen und polnischen Küche verbreitet. Er ist sehr anspruchslos und wächst auch auf kargen Böden. Deswegen war er früher auch in den norddeutschen Moorgebieten ein Hauptnahrungsmittel. Buchweizenmehl eignet sich gut zum Backen von Fladen und Pfannkuchen. Auch Kuchen und Brot aus Buchweizenmehl schmecken gut. Wegen des fehlenden Glutens muss es hierzu aber mit anderen Mehlsorten gemischt werden.

Die neuesten Rezepte mit der Zutat Buchweizen

Kleine Spielzeughäuser aus Kunststoff stehen auf einem Abgabenbescheid für die Entrichtung der Grundsteuer. In die zähen Verhandlungen von Bund und Ländern über eine Reform der Grundsteuer hat Schleswig-Holstein einen neuen Kompromissvorschlag eingebracht. © picture alliance/dpa | Jens Büttner Foto: picture alliance/dpa | Jens Büttner

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