Stand: 03.02.2021 | 17:23 Uhr
1 | 3 Als Autophagie (übersetzt etwa: "sich selbst essen") bezeichnen Mediziner den Prozess, bei dem Zellen eigene Bestandteile abbauen und wiederverwerten. Das ist wichtig bei der Abwehr von Krankheiten und spart Energie.
© NDR, Foto: tonic trix
2 | 3 Im Laufe der Zeit sammeln sich in jeder einzelnen Zelle Abbaustoffe an. Bei der Autophagie wird dieser sogenannte Zellmüll von einer dünnen Hülle umschlossen.
© NDR, Foto: tonic trix
3 | 3 Mithilfe von Enzymen wird der Zellmüll in kleine Einzelteile zerlegt. Bruchstücke davon werden zur Energiegewinnung recycelt, der Rest ausgeschieden.
© NDR, Foto: tonic trix