Edeldisteln: Stauden für Naturliebhaber
Sie sind perfekt für sonnige und trockene Standorte und sehr pflegeleicht: Edeldisteln. Die Stauden sehen nicht nur toll aus, sie bieten Insekten und Vögeln auch Nahrung.
Sie sind pflegeleicht, langlebig und ein Hingucker im Beet: Edeldisteln. Selbst in Sommern mit extremer Trockenheit kommen diese außergewöhnlichen Pflanzen gut klar. Zu den schönsten Gattungen zählen Mannstreu (Eryngium), Kugeldisteln (Echinops) und Silberdisteln (Carlina). Sie können tolle Akzente im Garten setzen.
Edeldisteln: Schön und pflegeleicht
Kugeldisteln und Edeldisteln zählen zu den Stauden und treiben jedes Jahr neu aus. Bei der Wahl des Standorts ist es ratsam, einen sehr sonnigen Ort zu wählen, da Disteln Sonnenanbeter sind. Der Gartenboden sollte eher trockenen und mager sein. Große Disteln benötigen genügend Platz im Beet und sollten nicht am Wegrand gepflanzt werden. Die besten Jahreszeiten, um Edeldisteln einzupflanzen, sind Frühjahr und Herbst.
Was die Pflege angeht, sind Disteln sehr pflegeleicht. Im März sollten sie zurückgeschnitten werden. Bei regenarmen Perioden reicht es, wenn sie einmal pro Woche gewässert werden. Darüber hinaus benötigen sie keine spezielle Pflege.
Disteln auch bei Vögeln und Insekten beliebt
Disteln verschönern nicht nur das Staudenbeet. Sie sind im Frühjahr und Sommer auch eine wertvolle Nektar- und Pollenquelle für Schmetterlinge, Bienen und andere Insekten. Wenn die kühleren Monate anbrechen, freuen sich dann viele Vögel, insbesondere der Stieglitz - nicht umsonst wird er auch "Distelfink" genannt - über die nahrhaften Samen der Stauden.