Stand: 13.09.2024 08:54 Uhr
Wie steht es um die Sicherheit der alten Rader Hochbrücke?
Nach dem Brückeneinsturz in Dresden zeigt sich die Autobahn GmbH mit Blick auf die Sicherheit und Stabilität der Rader Hochbrücke gelassen. Die Hochbrücke bei Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) sei anders konstruiert und werde engmaschig kontrolliert. Um das Bauwerk zu schonen, habe man ein Tempolimit eingerichtet. Das soll dafür sorgen, dass die Schwingungen der Brücke nicht zu groß werden. Die Rader Hochbrücke soll nur noch bis 2026 genutzt werden. Die Arbeiten für den Neubau laufen bereist seit über einem Jahr.
Archiv
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wie-steht-es-um-die-Sicherheit-der-alten-Rader-Hochbruecke,regionkielnews1282.html