Wacken 2024 im Blog: Videos, Fotos und Festival-Fakten
Zum Schluss: Das Wacken Open Air als Video-Essenz
Das Wacken-Festival 2024 konzentriert in einem Video. Ton anstellen lohnt sich. Das Liveblog-Team verabschiedet sich. "Wakööön!"
A23: Unfall mit acht Fahrzeugen
Endlich die Autobahn erreicht - und schon ist die Heimreise zu Ende: In der Nähe des Festivalgeländes waren auf der A 23 bei Lägerdorf acht Fahrzeuge zusammengestoßen - darunter Autos, Camper und Vans. Die Autobahn war Sonntag zwischen etwa 14 bis 18 Uhr in Richtung Süden deshalb voll gesperrt - und das mitten im Rückreiseverkehr. Laut Polizei haben sich zwei Menschen leicht verletzt. Ins Krankenhaus musste aber niemand. Gute Besserung, Metalheads!
Weitere Unfälle auf den Rückreiserouten
Die B430 bei Aukrug im Kreis Rendsburg-Eckernförde war Sonntag über Stunden in beide Richtungen gesperrt. Laut Polizei ist um kurz nach 12 Uhr ein Fahrzeug mit dem Gegenverkehr kollidiert. Ein Wohnmobil und zwei Pkw waren an dem Unfall beteiligt. Drei Personen sind dabei verletzt worden. Zwischenzeitlich drohte ein Baum auf die Fahrbahn zu stürzen.
Einen dicken Stau gab es auch weiter südlich in Hamburg. In der Nacht hatte auf der A 7 bei Bahrenfeld ein Wohnmobil gebrannt. Laut Autobahn GmbH des Bundes ist die rechte Spur so stark beschädigt, dass diese gesperrt werden muss. Am Montagmorgen soll die Fahrbahn repariert werden. Dann ist kurzzeitig sogar nur eine Spur frei.
Festival-Fans haben ein Date: Sonntagabend, 20 Uhr
Der Vorverkauf für 2025 startet Sonntagabend um 20 Uhr. Wir haben alle wichtigen Infos fürs nächste Jahr für Euch zusammengestellt.
Überraschende Stille als letzter persönlicher Eindruck
Ein letzter Konzert-Moment für dieses Jahr. Bei Amon Amarth hat unseren Reporter vor allem eines überrascht: die Stille.
Umfrage zum Festival: "Endlich mal schönes Wetter"
Besucher-Stimmen zum Wacken-Festival 2024: Auch "Oldtimer" wie Suzi Quatro sind gut angekommen - zumindest bei einem Metalhead.
Weniger als 100 Delikte - laut Polizei "immens niedrige Zahl"
Der Polizei wurden während des gesamten Festivals weniger als 100 Delikte gemeldet. Das seien "immens wenig für eine solche Anzahl an Menschen", so ein Sprecher. Etwa die Hälfte der Delikte seien Diebstähle gewesen. Genaue Zahlen für das Festival will die Polizei am Montag veröffentlichen.
Abreise läuft am Mittag weiter flüssig
Die Abreise läuft nach jüngsten Polizei-Infos weiterhin flüssig. Eine genaue Zahl, wie viele Metalheads das Campinggelände inzwischen verlassen haben, konnte ein Polizeisprecher am Mittag nicht nennen. Bis 6 Uhr Sonntagmorgen hatten etwa 40.000 von 85.000 Metalheads das Festival bereits verlassen.
Schon heute in Wacken-Erinnerungen schwelgen
Hier eine Auswahl der schönsten Fotos vom Wacken Open Air 2024.
Alkohol- und Drogenkontrollen bei der Abreise
Die Polizei hat angekündigt, beim Abreiseverkehr Stichproben-Kontrollen durchzuführen. Man wolle einen Fokus auf Alkohol und Drogen setzen, so ein Polizeisprecher. Er appellierte an die Metalheads, "sich vor Abfahrt damit auseinanderzusetzen, ob man wirklich nicht mehr unter dem Einfluss von Alkohol steht".
Abreise: Stau auf der A23 in Richtung Hamburg
Stand Sonntagmorgen um 6 Uhr sind laut Polizei bereits 50 Prozent der Festivalteilnehmer abgereist. Die Abreise verlaufe über das Konzept mit drei vorgegebenen Routen problemlos, so die Beamten. Für die A23 in Richtung Hamburg werden aktuell dennoch bis zu sieben Kilometer Stau vermeldet - der große Anteil der offensichtlich aus Wacken kommenden Autos daran ist laut Polizei deutlich sichtbar. Die aktuelle Lage seht Ihr jederzeit aktuell in den NDR Verkehrsmeldungen für Norddeutschland.
Letztes Liveblog-Guten-Morgen für dieses Jahr
Ein vorerst letztes Moin aus Wacken. Die Zeltplätze leeren sich langsam. Wir blicken auf den Abreiseverkehr, sprechen mit der Polizei - und geben Euch noch ein paar Bilder mit in den Sonntag, um in Erinnerungen an Wacken 2024 zu schwelgen.
- Teil 1: Zum Schluss: Das Wacken Open Air als Video-Essenz
- Teil 2: Das war der Wacken-Samstag
- Teil 3: Das war der Wacken-Freitag
- ...
- Teil 8: Das war der Wacken-Sonntag