Wacken 2024 im Blog: Videos, Fotos und Festival-Fakten
Polizei: 11.500 Fans auf den Campingplätzen
Die Polizei spricht von einem friedlichen und reibungslosen Anreise-Sonntag beim Wacken Open Air. Rund 11.500 Besucherinnen und Besucher haben demnach mittlerweile ihre Zelte aufgeschlagen. Der Liveblog verabschiedet sich für heute und meldet sich am Montagvormittag wieder zurück - unter anderem mit Eindrücken aus dem Camp der legendären Rendsburger Wackenfans. Bis morgen!
W:O:A-Briefmarke: Sonderedition zur 33. Auflage
In Wacken geht ordentlich die Post ab, also jedenfalls feiert die Deutsche Post das Metal-Festival mit einer limitierten Briefmarke. Die Sonderedition gibt es 500.000 Mal - und auf dem Festivalgelände soll sie mit Sonderstempel zu haben sein.
Festival-Zeitreise: Wie das W:O:A zum Metal-Mekka wurde
Während sich die Acker rund um Wacken langsam mit Pavillons und Zelten füllen, blicken wir zurück auf die Anfänge des Metal-Festivals. 1990 waren 800 Besucherinnen und Besucher bei der ersten Auflage dabei. Beim Wacken Open Air im vergangenen Jahr gab es laut Veranstalter allein 240 Essens- und Getränkestände.
Anreise-Premiere am Sonntag: Laut Polizei läuft alles glatt
Bis heute Abend sollen etwa 10.000 Camper, Autos und Wohnmobile die Campgrounds und Parkplätze des W:O:A erreicht haben. Die Sonntagsanreise kostet pro Fahrzeug knapp 67 Euro extra. Laut Polizei und Veranstalter gab es bislang kaum Staus - dafür aber viel Sonne und beste Festivalstimmung. Bis zum offiziellen Festivalstart am Mittwoch werden rund 85.000 Besucherinnen und Besucher erwartet.
Neue Spielregeln für die Wacken-Anreise
Nach dem Anreise-Chaos im vergangenen Jahr hat sich 2024 einiges verändert: Besucher müssen einen sogenannten Access Pass dabei haben, der nur an einem bestimmten Anreisetag gültig ist. Außerdem gibt es drei festgelegte Routen, auf die sich die Besucherinnen und Besucher aufteilen sollen. Die Veranstalter gehen davon aus, dass an den drei Hauptanreisetagen bis Dienstag täglich 10.000 bis 12.000 Fahrzeuge ankommen.
Sonne statt Schlamm: Moin aus Wacken!
Im vergangenen Jahr haben die Veranstalter erstmals in der Geschichte des Wacken Open Air ein Anreiseverbot verhängt. Tausende Metalheads - zum Teil aus aller Welt - strandeten an Autobahnraststätten oder blieben gleich ganz zu Hause, weil der Regen das Gelände in Wacken unbefahrbar gemacht hatte. Natürlich schauen wir deshalb in diesem Jahr ganz genau in den Himmel über dem Kreis Steinburg. Und damit Moin aus Wacken zu unserem Liveblog. Die wichtigste Nachricht: Es ist trocken und sonnig.
- Teil 1: Zum Schluss: Das Wacken Open Air als Video-Essenz
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- Teil 6: Der Wacken-Dienstag im Liveblog
- Teil 7: Das war der Wacken-Montag
- Teil 8: Das war der Wacken-Sonntag