Stand: 26.07.2024 12:20 Uhr

Wacken Open Air jetzt als Briefmarke

Wacken Briefmarken der Deutschen Post. © Deutsche Post Foto: Deutsche Post
Zur 33. Auflage des Wacken Open Air hat die Post eine Sonderbriefmarke veröffentlicht. Sie ist ab sofort erhältlich.

Die Deutsche Post hat eine Briefmarke für das Wacken Open Air entwickelt. Seit Freitag können Heavy-Metal-Fans und auch alle anderen die Sonderedition im Online-Shop der Deutschen Post erwerben. In einer Sonderpostfiliale auf dem Festivalgelände wird es die Briefmarke ebenfalls geben. Dort sogar mit einem Sonderstempel. Die Marken sind auf 500.000 Stück limitiert.

Mitgründer des Wacken Open Air: Briefmarke ist "große Ehre"

Festival-Mitgründer Holger Hübner freut sich über die erste Heavy Metal-Briefmarke: "Es ist eine große Ehre, das Logo des Wacken Open Air auf Briefmarken zu sehen. Die wohl lauteste Postfiliale der Welt ermöglicht es unseren Fans, Erinnerungen und Grüße an Freunde in die ganze Welt zu versenden. Wir freuen uns, ein Teil davon zu sein!" Nach Angaben der Deutschen Post ist die Festival-Briefmarke die dritte Sonderedition überhaupt. Zuvor erschienen bereits Roland Kaiser-Marken und Sondermarken im Rahmen des Pride Month.

Weitere Informationen
Fans stehen vor einer Bühne auf dem Wacken-Festival. © Jörn Zahlmann

Wacken Open Air 2024: Alle Bands und wichtige Festival-Infos

Nach dem Wetterchaos 2023 steigt in Wacken noch bis zum 3. August wieder das berühmte Metal-Festival. mehr

Archiv
Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
2 Min

Regionalnachrichten aus dem Studio Heide 8:30 Uhr

Die Reporter berichten aus den Kreisen Steinburg und Dithmarschen, der Landschaft Stapelholm, von der Halbinsel Eiderstedt und der Hochseeinsel Helgoland - jeden Werktag um 08.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 26.07.2024 | 08:30 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Wacken Open Air

Kreis Steinburg

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?