47- Jähriger Mann legt im Missbrauchprozess Geständnis ab
Am Landgericht Schwerin hat am Vormittag im Missbrauchsprozess ein 47-Jähriger Mann ein Geständnis abgelegt. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, die Tochter einer befreundeten Familie mehrfach vergewaltigt zu haben. Laut seines Verteidigers schämt er sich für seine Taten. Ihm sei bewusst, dass er dem Mädchen damit Schaden zugefügt habe. Der Mann habe das Verhältnis zu der 14-Jährigen als "heimliche Affäre" und sie weniger als Kind - sondern vielmehr als Geliebte angesehen. Durch sein Geständnis sei laut Gericht schon bald mit einem Urteil zu rechnen.