Obduktionsergebnis: 17-Jähriger aus Rostock nicht ermordet
Das Obduktionsergebnis bestätigt die Vermutung der Polizei: Der 17-Jährige starb nicht durch Fremdverschulden. Ein toxikologisches Gutachten soll die Todesursache aufklären.
Ende November war in Rostock-Evershagen ein 17-Jähriger tot in einer Wohnung aufgefunden worden. Das Obduktionsergebnis bestätigt nun die Vermutung der Polizei: Es gibt keine Anzeichen für ein Fremdverschulden.
Polizei fand keine Anzeichen für Gewalt
Nach Angaben der Beamten hatte ein Bekannter des Verstorbenen den leblosen jungen Mann am 22. November in der Wohnung gefunden. Die Polizei fand nach eigenen Angaben vor Ort keine offensichtlichen Anzeichen von Gewalt oder Fremdverschulden.
Gutachten soll Todesursache bestimmen
Woran der 17-Jährige gestorben ist, könnte ein toxikologisches Gutachten klären. Dieses kann zeigen, ob der junge Mann Giftstoffe wie Drogen im Blut hatte. Ein Ergebnis dieser Untersuchung könne in einigen Wochen vorliegen, so eine Sprecherin der Polizei.