Waffenlieferungen werden in Deutschland zu oft aus wirtschaftlichen Interessen genehmigt, sagt Max Mutschler vom Bonn International Centre for Conflict Studies. Stattdessen sollten außen- und sicherheitspolitische Interessen in den Fokus rücken.
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Obwohl sich viele Ukrainerinnen freiwillig für die Sicherheit ihres Landes engagieren, haben viele noch mit Vorurteilen und Abwertungen zu kämpfen, sagt Julia Friedrich vom Global Public Policy Institute.
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Wenn russische Soldaten in der Ukraine Frauen, Männer und Kinder vergewaltigen, geht es darum, die Bevölkerung und die Politik zu demoralisieren und zur Aufgabe zu bewegen, sagt Simone Wisotzki von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung.
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Im Rahmen einer Koalition der Willigen ist für den Militärexperten Helmut W. Ganser eine EU-Atomstreitmacht denkbar - allerdings auf Basis der französischen Nukleartechnologie.
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Für den Militärexperten Gustav Gressel mangelt es den russichen Streitkräfte an gut ausgebildeten Unteroffizieren. Gegen überfällige Reformen hat es im Offizierkorps Widerstand gegeben.
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Der Inselstaat könne aus dem Ukraine-Krieg vor allem Aspekte der asymmetrischen Kriegsführung lernen, sagt Janka Oertel, Leiterin des Asien-Programms beim European Council on Foreign Relations.
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Jana Baldus von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung HSFK bedauert, dass die Diskussion über ein Verbot von Nuklearwaffen in den Hintergrund getreten ist.
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Für die Direktorin des Hamburger Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH), Ursula Schröder, sind Verhandlungen im Ukraine-Krieg alternativlos.
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Freiwillige Helfer aus Kiel hätten seit dem Ausbruch des Kriegs bereits mehr als 300 Euro-Paletten Hilfsgüter geliefert, so Organisator Frank Hornschu.
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