Die Frage “Liefern oder nicht” sei ein ethisches Dilemma für Christen. Dennoch hat Heinz-Gerhard Justenhoven, Direktor Institut für Theologie und Frieden, eine klare Position.
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Doch ein solcher Ruf sei noch nicht in Sicht, weil das Sicherheitsrisiko zu hoch sei, sagt Birgit Glorius, Professorin für Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung an der Technischen Universität Chemnitz.
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Die große Bedeutung von Wertschätzung, Respekt und Vielfalt in den Streitkräften sei militärischer und politischer Führung nicht bewusst, sagt Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München.
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Wenn Schnelligkeit gewollt ist, müssen Entscheidende im Beschaffungsamt auch Fehler machen dürfen, ohne abgestraft zu werden, fordert Kerstin Vieregge, CDU-Bundestagsabgeordnete und Obfrau im Verteidigungsausschuss.
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Risikofrei, billig, schnell und innovativ - das geht nicht gleichzeitig, sagt Michael Eßig, Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Universität der Bundeswehr München.
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Der russische Einmarsch in der Ukraine habe vor allem bei den skandinavischen Ländern viel in Bewegung gebracht, sagt Carolyn Moser, Juristin und Politikwissenschaftlerin am Max Planck Institut in Heidelberg.
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Für Oberst a.D. Ralph Thiele, Vorsitzender der politisch-militärischen Gesellschaft, ist das "New Force Model" schwer in die Realität umzusetzen.
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Aus Sicht von Oberstleutnant Michael Wagner, Grundsatz Referent NATO-Kräfteplanung im Bundesverteidigungsministerium, ist das "New Force Mode" eine konsequente Weiterentwicklung der NRF.
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So will der Kreml die ukrainische Kultur und Identität auslöschen, um sie mit russischer zu überschreiben, sagt Beate Reifenscheid, Präsidentin der deutschen Sektion des Internationalen Museumsrats ICOM.
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Nicht nur in Munition muss aus Sicht von Stabsfeldwebel Thomas Schwappacher, stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Bundeswehrverbandes, investiert werden, sondern auch ins Personal.
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