Mission Klima - Lösungen für die Krise

Feiern, als gäbe es ein Morgen - klimafreundliche Festivals

Sonntag, 16. Juni 2024, 06:04 bis 06:30 Uhr, NDR Info

Festivalbesucher vom Futur 2 strampeln auf Fahrrädern. © Malte Metag

Der Sommer ist endlich da - und damit beginnt für viele auch die Festivalzeit! Aber viel Party heißt meistens leider auch: Viel Schaden fürs Klima. Schließlich reisen oft tausende Menschen mit Autos an, Strom wird vor Ort mit Dieselgeneratoren produziert und Berge von Müll erinnern an ausgelassene Tage und Nächte. Wie es anders geht, zeigt das “Futur 2” in Hamburg. Dieses Festival will - als erstes in Deutschland - komplett energieautark und auch sonst klimafreundlich werden.
Unsere Reporterin Astrid Kühn hat sich das für “Mission Klima” angeschaut und unter anderem “Stromstrampler” vor einer Bühne angefeuert.

Die Klimakrise ist da und zwar mit voller Wucht - aber es gibt auch viele Ideen für ihre Lösung! Bei Mission Klima zeigt der NDR nur die Lösungen, die wirklich einen Unterschied machen. Der Podcast nimmt uns mit zu Menschen, die sie bereits ausprobieren oder sie sogar längst erfolgreich umsetzen.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau hält ein Smarthphone in die Kamera, auf dem Display steht "#NDRfragt" © PantherMedia Foto: Yuri Arcurs

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Polizeifahrzeuge stehen am Weihnachtsmarkt vor dem Hamburger Rathaus. © picture alliance / ABBFoto

Anschlag in Magdeburg: Mehr Polizei auf Weihnachtsmärkten im Norden

Die Sicherheitsmaßnahmen auf norddeutschen Märkten sollen überprüft werden. Niedersachsens Ministerpräsident Weil sagte, hundertprozentigen Schutz gebe es nicht. mehr