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70er Jahre #10: Der KSZE-Prozess und die DDR-Opposition

Sonntag, 12. Februar 2023, 07:34 bis 08:00 Uhr, NDR Info

Bundeskanzler Helmut Schmidt (r) und der DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker (l) schütteln sich am 1. August 1975 vor Beginn der Arbeitssitzung am letzten Tag der KSZE-Konferenz in Helsinki in Finnland die Hände. © picture alliance / Heinrich Sanden Foto: Heinrich Sanden

Am 1. August 1975 unterzeichnen 35 Staats- und Regierungschefs in Helsinki das Abschlussdokument der "Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa": die KSZE-Schlussakte. Darin werden die Unverletzlichkeit der Grenzen und die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten festgeschrieben. Verankert werden aber auch Menschenrechte und Grundfreiheiten und Grundsätze der Kooperation im humanitären Bereich. Auch wenn es sich um reine Absichtserklärungen handelt, stärkt die KSZE-Schlussakte in den Folgejahren Dissidenten und Oppositionelle in Osteuropa.

Ein Podcast von Ulrike Bosse und Franziska Amler.

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