Erik Mose (l), Vorsitzender der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission zur Ukraine, und Pablo de Greiff, Kommissar der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission zur Ukraine, sprechen über die Veröffentlichung des umfassenden Berichts der Unabhängigen Internationalen Untersuchungskommission der Vereinten Nationen zur Ukraine an den Menschenrechtsrat während einer Pressekonferenz am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen. © dpa-Bildfunk Foto: Magali Girardin

UN-Untersuchung: Beweise für russische Kriegsverbrechen

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 26.09.2023 | 08:06 Uhr | von Martin Wilhelmi
6 Min | Verfügbar bis 25.09.2024

Dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ist ein aktualisierter Bericht über Kriegsverbrechen russischer Streitkräfte in der Ukraine vorgelegt worden. Laut der Untersuchungskommission handelt es sich dabei unter anderem um Angriffe auf Zivilisten und sexuelle Gewalt. Die Rede ist auch von weit verbreiteteter und systematischer Anwendung von Folter durch russisches Militär gegen Personen, die angeblich Informanten des ukrainischen Militärs sind.

Eine junge Frau hält ein Tablett-PC auf dem man den NDR-Info Newsletter sieht. © NDR Foto: Christian Spielmann

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