Werbung für einen Stromanbieter. Auf einem Bildschirm ist zu lesen: "100% Preisgünstig".

Stromanbieter: Mit einem Wechsel lässt sich wieder sparen

Sendung: Wirtschaft | 31.05.2023 | 06:40 Uhr | von Verena von Ondarza
5 Min | Verfügbar bis 31.05.2025

Die Mehrheit der Grundversorger verlangt immer noch Preise, die über der Strompreisbremse liegen. Jenseits der Grundversorgung sieht es aber besser aus.

Eine Steckdose liegt neben einem 50-Euro-Schein auf einem Tisch. © picture alliance/dpa-Zentralbild Foto: Stephan Schulz

Viel grüne Energie, aber teurer Strom: Schwesig fordert Reform

Weil die Ausbaukosten über die Netzentgelte auf den Strompreiseumgelegt werden, müssen die Menschen in MV deutlich mehr zahlen. mehr

Euro-Scheine © dpa Foto: Michael Rosenfeld
5 Min

Was genau bringt ein Industrie-Strompreis?

Ein günstiger staatlicher Industrie-Strompreis soll nun festgelegt werden - doch darüber wird noch heftig gestritten. 5 Min

Euro-Geldschein werden vor einem Stromzähler im Privathaushalt gehalten. © IMAGO / MiS
4 Min

Dynamische Strompreise: Gute Alternative zu fixen Verträgen?

Einige Stromversorger bieten sogenannte variable und dynamische Strompreise an. Was genau steckt hinter diesen Angeboten? 4 Min

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Arztteam rollt Patient auf Klinikbett durch einen Krankenhausflur. © panthermedia Foto: spotmatikphoto

Krankenhausreform beschlossen: Nord-Länder geteilter Meinung

Niedersachsens Gesundheitsminister Philippi lobt den Bundesratsbeschluss. SH-Ministerin von der Decken spricht von "grobem Fehler" - enthielt sich aber bei der Abstimmung. mehr