Der Nato-Generalsekretär, Jens Stoltenberg, beantwortet Fragen im Nato-Hauptquartier während eines Interviews mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. © dpa Foto: Federico Gambarini

Stoltenberg: womöglich jahrzehntelange Konfrontation mit Moskau

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 10.02.2024 | 17:22 Uhr | von Tarek Youzbachi
8 Min | Verfügbar bis 09.02.2025

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die europäischen Mitgliedsländer des Bündnisses dazu aufgerufen, mehr Waffen und Munition zu produzieren. Damit sollten die Lieferungen an die Ukraine erhöht sowie die eigenen Bestände wiederaufgefüllt werden. Das sagte der Norweger der "Welt am Sonntag". Die Nato suche zwar keinen Krieg mit Russland, doch die Allianz müsse sich für eine womöglich jahrzehntelange Konfrontation wappnen, so Stoltenberg weiter und ergänzte, dass Moskau seine gesamte Wirtschaft auf Krieg ausrichte. Deshalb müsse auch die Nato mehr für ihre Sicherheit tun.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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