Für die Direktorin des Hamburger Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH), Ursula Schröder, sind Verhandlungen im Ukraine-Krieg alternativlos. Man müsse aber in eine Situation kommen, in der solche Verhandlugen möglich werden. Dazu gehöre auch die Lieferung von schweren Waffen.