Roderich Kiesewetter | Bild: NDR/Wolfgang Borrs © NDR/Wolfgang Borrs Foto: Wolfgang Borrs

Kiesewetter: "Deutschland möchte nicht, dass die Ukraine gewinnt"

Sendung: Interview | 13.10.2024 | 09:05 Uhr | von Jochen Fischer
8 Min | Verfügbar bis 13.10.2026

CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter meint, dass die Bundesregierung in dem Fall Angst vor einem Zerfall Russlands habe. Das sei eine "Unterwerfung".

Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, sitzt an einem Tisch, auf dem vor ihm ein Mikrofon steht. © dpa bildfunk Foto: Kay Nietfeld
5 Min

Kiew: Regierung erwartet vom Westen Antworten auf "Siegesplan"

Die Ukraine hofft auf rasche Zusagen des Westens für weitere Militärhilfen. Mit den Waffen will Kiew seinen sogenannten Siegesplan umsetzen. 5 Min

Sergey Lagodinsky © picture alliance / AA Foto: Metin Aktas
6 Min

Experte: "Wir brauchen eine Friedenskonferenz mit Russland"

Die Ukraine habe signalisiert, dass sie zu Gesprächen mit Russland bereit sei, sagt der Grünen-Europaabgeordnete Sergey Lagodinsky. 6 Min

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Ministerpräsidenten und Mitarbeiter der Staatskanzleien in einem Saal der Kongresshalle. Dort findet vom 24.-25.10.2024 eine Ministerpräsidentenkonferenz statt. Schwerpunkte der Jahreskonferenz sind die Themen Migration, Reformen beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk und die aktuellen Herausforderungen der Kommunen. © picture alliance/dpa | Sebastian Willnow Foto:  Sebastian Willnow

MPK: Wird im Wahlkampf noch was entschieden?

Die Länder hoffen bei der heutigen MPK auf eine Einigung beim Rundfunkbeitrag, niedrigere Strompreise und ein Konjunkturprogramm. mehr