Robert Fico, Ministerpräsident der Slowakei, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Antonio Costa, Ministerpräsident von Portugal, und Viktor Orban, Ministerpräsident von Ungarn, stehen zu Beginn des EU-Sondergipfels zusammen © Benoit Doppagne/Belga/dpa

EU gibt 50 Milliarden für Ukraine frei

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 01.02.2024 | 17:24 Uhr | von Tarek Youzbachi
12 Min | Verfügbar bis 31.01.2025

Die Ukraine bekommt von der Europäischen Union 50 Milliarden Euro. Darauf haben sich die 27 Staats- und Regierungschefs beim EU-Gipfel in Brüssel einstimmig geeinigt. Das Geld aus dem EU-Haushalt soll bis 2027 fließen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hatte seine Blockadehaltung bei einem Treffen mit Gipfelteilnehmern in kleiner Runde aufgegeben. Vereinbart wurde, die Zahlungen an die Ukraine nach zwei Jahren zu überprüfen.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Beschäftigte von Volkswagen demonstrieren bei den Tarifverhandlungen von Volkswagen und IG Metall in Wolfsburg. © dpa-Bildfunk Foto: Alicia Windzio

VW-Tarifrunde: Tausende Mitarbeiter protestieren in Wolfsburg

IG Metall und Betriebsrat betonten vor Gesprächsbeginn, vor Weihnachten eine Lösung zu wollen - und wiesen auf mögliche Warnstreiks hin. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?