Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) ist während des 30. Ministerrats der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) im "Sports Centre Boris Trajkovski" in Skopje (Nordmazedonien). © dpa Foto: Sebastian Christoph Gollnow

Baerbock dringt auf Feuerpause

Sendung: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine | 08.12.2023 | 16:54 Uhr | von Milad Kuhpai
10 Min | Verfügbar bis 07.12.2025

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat die israelische Regierung aufgefordert, die Zivilisten im Gazastreifen stärker zu schützen. Man erwarte, dass Israel sein militärisches Vorgehen anpasse, um ziviles Leid zu lindern und mehr humanitäre Hilfe zuzulassen. Der Kampf gelte der Terrororganisation Hamas und nicht den unschuldigen Palästinenserinnen und Palästinensern. Die Grünen-Politikerin wies gleichzeitig Forderungen nach einer generellen Waffenruhe zurück. Israel werde nach wie vor von der Hamas angegriffen, deshalb gebe es aktuell keine Antwort darauf, wie der Krieg enden könne.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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