St. Simeon in Osdorf
St. Simeon in Osdorf ist eine junge, seit 1953 eigenständige Gemeinde. Der Architekt Joachim Matthaei baute sie auf Weideland und nach wie vor ist das Gebiet um St. Simeon von bäuerlichen Traditionen geprägt.
Sowohl von außen als auch von innen erscheint die Kirche in der typisch norddeutschen Klinkerarchitektur.
Ende der 1990er-Jahre bauten die Architekten Jacobsgaard/Erkal einen neuen Gebäudeteil an, der die modernen Gemeinderäume und den Kindergarten mit der Kirche verbindet.
St. Simeon war ein byzantinischer Mönch, der als Eremit lebte und Griechisch, Ägyptisch, Arabisch, Syrisch, und Romanisch sprach.