Ab 1973 leitet der Schweizer George Gruntz die Berliner Jazztage. Erstmals besucht in jenem Jahr der Pianist Keith Jarrett das Festival. Drei Jahre später trifft sich der deutsche Posaunist Albert Mangelsdorff mit den US-Gästen Jaco Pastorius und Alphonse Mouzon zum Trio-Konzert, das auch auf Schallplatte zu einem Meilenstein der Festivalgeschichte wird.