Zweimal ist die 70-jährige Hamburgerin in der ausverkauften Elbphilharmonie am Sonnabend aufgetreten, um sich nach Jahrzehnten auf der Bühne von ihrem Publikum zu verabschieden. Es wird ein musikalischer Abschied mit viele Hits, Anekdoten und mehreren Zugaben.
Stand: 26.03.2023 | 10:57 Uhr
1 | 6 Mit dem Lied "Ich hab' die Liebe geseh'n" gibt Vicky Leandros in der Hamburger Elbphilharmonie am Sonnabend den "Auftakt zum großen Jubiläumsjahr", wie auf der Eintrittskarte zum ausverkauften Konzert steht. Der Auftakt zum Abschied nach 50 Jahren auf der Bühne.
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2 | 6 Sie freut sich sichtlich, hier zu sein, und erzählt zwischen den Stücken Geschichten über sich: Wie sie als gebürtige Griechin nach Hamburg kam, eine Stadt, die sie heute ihre Heimatstadt nennt.
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3 | 6 Die Zuschauer*innen erfahren auf charmante Art und Weise, wie Vicky Leandros zur Musik kam.
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4 | 6 Auf der Bühne der Elbphilharmonie hat Vicky Leandros eine Band und ein Streichquartett versammelt; zu Beginn wird sie auch vom Chor Hamburg Voices unterstützt.
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5 | 6 Auf der Bühne verbreitet sie wie eh und je ihre angenehm optimistische Ausstrahlung. Als Begründung für den Bühnenabschied erklärt Leandros, dass sie nicht an den Punkt kommen möchte, an dem sie das Publikum mit ihrer Stimme nicht mehr erreiche.
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6 | 6 Beim rund zweieinhalbstündigen Abend singt sie Hits wie "Ich bin wie ich bin", "Verlorenes Paradies", "Free Again" und, als Karaoke-Version, "Blau wie das Meer". Natürlich auch "Après Toi" - und als letzte Zugabe ein gemeinsames "Hallelujah" nach Leonard Cohen. Ein rundum lebensbejahender Abend.
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