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Long-Covid: Spezielle physikalische Therapie kann helfen
Selbst Menschen, die nur leicht an Covid-19 erkrankt sind, können als Folge ein Chronisches Fatigue Syndrom (CFS) entwickeln. Die Erkrankten fühlen sich zutiefst erschöpft, beschreiben ihren Zustand so, als fühlten sie sich "lebendig begraben" und können in manchen Phasen kaum aus dem Bett aufstehen. Das Fatale: Nur durch "normales" Training und körperliche Forderung kommt es nicht zu einer Verbesserung des Zustands, sondern im Gegenteil oft zum kompletten Zusammenbruch. Medizinerinnen und Mediziner haben deshalb ein ganz eigenes Trainingsprogramm für Menschen mit Long-Covid entwickelt, zum Beispiel mit kalten Wassergüssen und manueller Therapie gegen die Erschöpfung, Atemgymnastik und Gedächtnistraining gegen die Konzentrationsstörungen. Was kann bei Long-Covid helfen?
Rheuma rechtzeitig erkennen
Ein früher Therapiebeginn bei Rheumatoider Arthritis trägt entscheidend dazu bei, dass langfristige Gelenkschäden und Beeinträchtigungen vermieden werden können. Voraussetzung dafür ist, dass Betroffene die Symptome früh genug erkennen und einen Facharzt aufsuchen. Eine Studie aus Großbritannien hat gezeigt, dass nur die wenigsten Menschen die Symptome überhaupt kennen. Das führt dazu, dass viele nicht oder erst spät zum Arzt gehen. Denn Rheuma hat viele unterschiedliche Krankheitsbilder. Und Gelenk- oder Muskelschmerzen oder morgens nur schlecht zugreifen zu können, solche Beschwerden kennt fast jeder. Wann sollte man dabei an eine rheumatische Erkrankung denken?
Ihre Fragen: Long-Covid und Rheuma
Haben Sie Fragen zum Thema Long-Covid und Rheuma? Schicken Sie unserer Moderatorin Ihre Frage per E-Mail (Formular am Ende dieser Seite) oder rufen Sie uns an: Tel. (08000) 11 77 44. Der Anruf ist kostenfrei.
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