Herbstwanderung zum Hohenstein

1 | 9 Der Hohenstein ist neben dem Süntelturm das beliebteste Wanderziel im Süntel. Über einen kurzen, aber steilen Weg sind die spektakulären Klippen an der Südseite des Berges in etwa einer Stunde zu erreichen.

© NDR, Foto: Axel Franz

2 | 9 Um den Aufstieg zu erleichtern, wurden stellenweise Steinstufen in den Weg gebaut.

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3 | 9 Das Ziel: An der Südwestflanke des Hohensteins fallen Klippen steil ab. Diese Felswände sind auch bei Kletterern beliebt.

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4 | 9 Grandiose Aussicht: Von hier oben reicht der Blick bei guter Sicht über den dichten Laubwald bis weit ins Wesertal.

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5 | 9 Zwischen den Felsen öffnen sich tiefe Spalten, die teilweise nur wenige Zentimeter breit sind.

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6 | 9 Manche Pflanzen und Bäume klammern sich scheinbar am blanken Fels fest. Auf dem Plateau des Hohensteins führt ein Rundweg an den Klippen entlang zum "Grünen Altar".

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7 | 9 Der kurze Aufstieg erfordert Trittsicherheit, ist aber durch ein Geländer gut gesichert.

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8 | 9 Der Rückweg verläuft zunächst über gut befestigte Forststraßen bergab. Am Fuß der Klippen trifft die Route bei der Baxmann-Baude auf den Blutbach. Von dort ist es nicht mehr weit zum Wanderparkplatz.

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9 | 9 Auf das Hochplateau des Hohensteins führen auch längere, weniger steile Routen. Wie alle Strecken im Süntel sind sie gut beschildert. An zentralen Stellen und Parkplätzen stehen übersichtliche Landkarten.

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