Anreise mit der Fähre, die Inselhauptstadt Wyk, der schöne Sandstrand und das Friesendorf Nieblum - Eindrücke von der vielseitigen nordfriesischen Ferieninsel.
Stand: 10.01.2025 | 14:23 Uhr | die nordstory
1 | 18 Ein rundliches Eiland mit langem Südstrand, Deichen und viel Grün: So präsentiert sich die zweitgrößte nordfriesische Insel.
© NDR, Foto: Jette Arndt
2 | 18 Die Überfahrt mit der Fähre startet in Dagebüll und dauert etwa 50 Minuten.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
3 | 18 Ziel ist die Inselhauptstadt Wyk. Von dort verkehren auch Schiffe nach Amrum und zu den Halligen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
4 | 18 In Wyk stehen zum Teil noch hübsche alte Häuser. Außerdem gibt es dort gute Einkaufsmöglichkeiten sowie gastronomische und kulturelle Angebote.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
5 | 18 Der Sandstrand von Wyk beginnt gleich hinter dem Anleger und reicht über etwa 2,5 Kilometer bis in den Süden der Insel. Er ist in
© NDR, Foto: Kristian Bussmann
6 | 18 Weitere schöne Strände finden Urlauber in Nieblum und Goting sowie in Utersum im Südwesten der Insel - ein perfekter Ort, um Sonnenuntergänge zu verfolgen. Der Blick reicht bis zur Südspitze von Sylt.
© NDR, Foto: Dieter Kahler
7 | 18 Von der Promenade in Wyk schweift der Blick Richtung Südosten. Was dort am Horizont wie kleine Inseln erscheint, sind die Warften der Hallig Langeneß.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
8 | 18 Die mehrere Kilometer lange Promenade lädt zum Bummeln und Spazierengehen ein. Sie beginnt am Wyker Anleger und führt bis kurz vor Nieblum.
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9 | 18 An der Promenade in Wyk liegt auch der Musikpavillon. Dort finden regelmäßig kostenlose Konzerte statt - Meerblick inklusive.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
10 | 18 Eine Alternative zum Strand ist das Friesenmuseum. Es gibt einen guten Einblick in Geschichte und Traditionen der Insel. Der Weg aufs Gelände führt durch einen imposanten Blauwalkieferknochen.
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11 | 18 Im Dorf Alkersum in der Inselmitte zeigt das Museum Kunst der Westküste Werke, die sich mit den Themen Meer und Küste auseinandersetzen sowie wechselnde Ausstellungen.
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12 | 18 Ein Ausflug in das bekannte Friesendorf Nieblum gehört zu einem Föhr-Urlaub dazu. Reetgedeckte Häuser, hübsche Gassen und Gärten prägen den Ort.
© NDR, Foto: Gitte Alpen
13 | 18 Auffälligstes Gebäude ist die St. Johanniskirche, der sogenannte Friesendom. Er entstand im 13. Jahrhundert im Stil romanischer Ziegelbauten und wurde später erweitert.
© NDR, Foto: Gitte Alpen
14 | 18 In dem hellen Kirchenschiff mit seinem kreuzförmigen Grundriss dominieren klare, kühle Strukturen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
15 | 18 Zu den Kunstschätzen gehört der Flügelaltar von 1487. In der Mitte einer Reihe von geschnitzten Figuren sitzen Maria und Christus. Geschlossen zeigt der Altar zwei Ölgemälde mit Szenen aus dem Leben Johannes des Täufers.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
16 | 18 Zu den Besonderheiten zählt auch der Friedhof der Kirche. 265 historische Grabsteine geben Auskunft über Lebensauffassung, Beruf, Rang und Familie der Toten. Die ältesten stammen aus dem frühen 17. Jahrhundert.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
17 | 18 Die Lembecksburg bei Borgsum gehört ebenfalls zu den kulturhistorischen Zeugnissen Föhrs. Die Wikinger errichteten den Ringwall einst als Schutz gegen das Meer und gegen Feinde.
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18 | 18 Typisch für Föhr sind auch die schönen Mühlen. Sie stehen in Borgsum, Oldsum, Wrixum, in der Mühlenstraße in Wyk und im Friesenmuseum und lassen sich gut bei einer Radtour entdecken. Da sie in Privatbesitz sind, kann man sie allerdings nur von außen besichtigen.
© NDR, Foto: Hans Pohlmann