Das Nordseebad punktet mit seinem langen, feinsandigen Strand und zieht Wassersportler und Badeurlauber gleichermaßen an.
Stand: 29.10.2024 | 14:13 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 21 Feiner Sandstrand, dahinter Dünen, Salzwiesen und Kiefernwald: St. Peter-Ording liegt inmitten der einzigartigen Landschaft des Nationalparks Wattenmeer, der zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
2 | 21 Etwa zwölf Kilometer lang und bis zu zwei Kilometer breit ist der Strand - das findet man sonst an keinem Ort an der deutschen Westküste. Entsprechend viel Platz haben Urlauber für sich, selbst im Sommer.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
3 | 21 Typisch und inzwischen ein Wahrzeichen sind die Pfahlbauten am Strand. Es gibt sie bereits seit 110 Jahren.
© NDR, Foto: Wenke Stahlbock
4 | 21 Sie stehen auf bis zu sieben Metern hohen Stelzen, damit das Wasser ihnen nichts anhaben kann. In den Bauten befinden sich Badeaufsicht, Strandkorbvermietung, Sanitäranlagen und Restaurants.
© NDR, Foto: Ursula Andresen
5 | 21 Über den Ort verteilt gibt es fünf große Strandabschnitte mit Badestellen, die gut mit dem Fahrrad zu erreichen sind: Böhl, Dorf, Bad, Ording und Ording Nord.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
6 | 21 Über einen Holzsteg erreichen Urlauber den Strand in Ording, der sich wie eine riesige Sandkiste präsentiert.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
7 | 21 Im hinteren Teil wird der Strand von schönen Dünen gesäumt.
© NDR, Foto: Ursula Andresen
8 | 21 Vom Strandzugang in Ording führt ein schöner Wanderweg durch die Dünen zum Strandzugang in Ording Nord.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
9 | 21 Auf halber Stecke liegt eine Aussichtsplattform. Ein Aufstieg lohnt, denn der Blick über Dünen, Strand und Nordsee ist grandios.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
10 | 21 Etwas weiter südlich in St. Peter Bad stehen in Strandnähe auch einige größere Hotels sowie die Dünentherme mit Schwimmbad und Sauna.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
11 | 21 Zentraler Anlaufpunkt in Bad ist die mehr als einen Kilometer lange Seebrücke, die über die Salzwiesen zum Strand führt. Besonders in den Sommermonaten herrscht dort bunter Trubel.
© Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording
12 | 21 Wer es beschaulich mag, ist in St. Peter-Dorf richtig. Der Ortsteil lockt mit schönen alten Reetdachhäusern, Cafés und zwei Museen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
13 | 21 Das Museum der Landschaft Eiderstedt befindet sich in einem alten Reetdachhaus und beschäftigt sich mit der Geschichte der Region.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
14 | 21 Die schöne Backsteinkirche in Dorf heißt St. Peter und gab dem Ort seinen Namen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
15 | 21 Der hölzerne Glockenturm steht separat. Er wurde Ende der 1990er-Jahre errichtet, weil die Orgel der Kirche unter den Schwingungen der dortigen Glocke litt.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
16 | 21 Wer Ruhe sucht und die Natur genießen möchte, findet dazu reichlich Gelegenheit. Der Strand ist so groß, dass Spaziergänger ihn an vielen Stellen für sich allein haben. Der Blick schweift dabei über weite Wattflächen und Priele bis zum Horizont.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
17 | 21 Auch im Ortsteil Böhl geht es eher ruhig zu. Am Strand finden Gäste selbst im Sommer immer genügend Platz. Handtuch an Handtuch muss hier niemand liegen.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
18 | 21 Ein besonderes Erlebnis ist ein Ausritt am Strand. Das Gebiet zwischen den Ortsteilen Dorf und Böhl ist offiziell als Reitgebiet ausgewiesen und beginnt hinterm Deich.
© NDR, Foto: Kathrin Weber
19 | 21 Kitesurfer finden in St. Peter-Ording ebenfalls ideale Bedingungen. Zwischen Bad und Ording befindet sich eine Kite-, Surf- und Stand-up-Paddling-Zone.
© NDR, Foto: Catarina Hay
20 | 21 Beliebt ist auch das Strandsegeln. Dabei erreichen die Fahrzeuge mit drei Rädern Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern. Wer den Sport erlernen möchte, kann einen Kurs belegen.
© NDR, Foto: Boris Pfau
21 | 21 Am Abend herrscht am Strand eine besonders friedliche Stimmung. So windstill wie auf diesem Bild ist es allerdings in St. Peter-Ording auch zur blauen Stunde nur selten.
© NDR, Foto: Eike W. Reinhardt