Unberührte Natur und historische Häuser prägen die Insel. Urlauber mögen besonders den langen Sandstrand und die erholsame Ruhe ohne Autoverkehr.
Stand: 22.02.2021 | 13:34 Uhr
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die nordstory
1 | 12 Wer die Natur liebt und gern spazieren geht, findet dazu auf Spiekeroog reichlich Gelegenheit. Allein der schöne Sandstrand ist 15 Kilometer lang.
2 | 12 Auch diese mediterran anmutende Dünenlandschaft gehört zur Nordseeinsel. Um die Dünen zu befestigen, bepflanzten die Insulaner sie mit Strandhafer und Bäumen. Die höchste misst 24 Meter und heißt Wittdün - weiße Düne.
3 | 12 Spiekeroog liegt im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Große Teile stehen unter Schutz und dürfen mit Rücksicht auf die Natur nicht betreten werden.
8 | 12 Die großen Dächer der Backsteinhäuser ziehen sich häufig fast bis zum Boden. Wie hier beim "Alten Inselhaus" dienten die sogenannten Schwimmdächer bei Überflutungen als Rettungsfloß.
10 | 12 Wer dichter an der Natur übernachten möchte, stellt sein Zelt auf dem Zeltplatz hinter den Dünen auf. Er liegt auf dem Südwestzipfel der Insel, etwa drei Kilometer vom Ortskern entfernt.
11 | 12 Im Zentrum gehört das Rathaus zu den größten Gebäuden. Von dem kleinen Vorplatz gehen die zentralen Straßen der Insel ab. Ungewöhnlich für die Ostfriesischen Inseln: Es gibt viele große, alte Bäume.
12 | 12 Bei einem Rundgang sollte ein Besuch der Alten Inselkirche nicht fehlen. Im Inneren des kleinen Gotteshauses, das seit 1696 auf Spiekeroog steht, strahlen Sterne an einem blauen Himmel.