Bilderreise nach Borkum: Sehenswürdigkeiten und Natur
Von der Anreise mit Fähre und Kleinbahn, über die drei Leuchttürme bis hin zum kilometerlangen Sandstrand: Eindrücke von der größten Ostfriesischen Insel Borkum.
Stand: 17.04.2024 | 14:04 Uhr
|
Landpartie - Im Norden unterwegs
1 | 16 Der kilometerlange, breite Sandstrand macht Borkum besonders attraktiv - nicht nur im Sommer.
2 | 16 Die Insel erreichen Urlauber am besten per Schiff. Die Fährüberfahrt von Emden dauert gut zwei Stunden. Schneller, aber ohne Auto, geht es mit dem Katamaran. Er benötigt nur knapp eine Stunde.
3 | 16 Vom Schiffsanleger geht es mit der historischen Inselbahn ins Zentrum, der Preis ist im Fährticket enthalten. Zu bestimmten Terminen fährt die Bahn mit Gepäck- und Personenwagen auch unter Dampf.
4 | 16 Borkum ist bereits seit 1850 Nordseebad, Hauptort der Insel ist die Stadt Borkum mit vielen Kureinrichtungen, einem Meerwasser-Erlebnisbad und einer etwa vier Kilometer langen Promenade.
6 | 16 Der Turm trägt zwar den Beinamen neu, wurde aber bereits 1879 erbaut. Er besteht aus schwarzbraunen Ziegelsteinen, ist stolze 60 Meter hoch und hat eine Aussichtsplattform. Als einziger Leuchtturm der Insel ist er noch in Betrieb.
7 | 16 Sein Vorgänger, der alte Leuchtturm, ist hingegen nur noch Denkmal und Museum. Er war einst der Turm der Inselkirche und steht auf dem historischen Walfänger-Friedhof.
8 | 16 Ebenfalls nicht mehr in Betrieb, aber ein beliebtes Fotomotiv ist der kleine elektrische Leuchtturm von 1889. Er steht im Südwesten der Insel auf einer Düne.
10 | 16 Borkum bietet vier bewachte Badestrände: Den breiten Hauptstrand im Norden des Inselortes (Foto), den Südstrand am rot-weißem Leuchtturm sowie ein Jugendbad und einen FKK-Strand. Sie liegen etwas außerhalb.
11 | 16 Wer Ruhe sucht, findet in den Dünen viele idyllische Fleckchen. Neben Strandkörben können Urlauber auf Borkum übrigens auch Strandzelte mit Liegestuhl mieten. Sie schützen vor Wind und zu viel Sonne.
14 | 16 Eine Wattwanderung ist ein besonderes Naturerlebnis, aber nicht ganz ungefährlich. Deshalb sollte man sich besser einer professionellen Führung anschließen.