VIDEO: NDR Info live: Lohnt sich der Umstieg aufs E-Auto? (18 Min)

Umfrage: Mehrheit würde kein E-Auto kaufen

Stand: 06.07.2023 10:57 Uhr

Laut einer #NDRfragt-Umfrage sind vor allem der Preis, die geringe Reichweite und mangelnde Ladestationen die Gründe gegen den Kauf eines Elektroautos. Die Mehrheit ist gegen das Verbrenner-Aus 2035.

Der Tankstutzen eines E-Autos © Colourbox Foto: alho007
Beitrag anhören 7 Min

von Lisa Göllert, Bastian Kießling, Björn Schwentker

Das E-Auto soll den Straßenverkehr klima- und umweltfreundlicher machen - das ist erklärtes Ziel der Politik. Doch viele sehen das Elektroauto nach wie vor kritisch, wie eine Umfrage unter 13.000 Norddeutschen in der #NDRfragt-Gemeinschaft zeigt. Alle Ergebnisse dieser nicht repräsentativen, aber gewichteten Umfrage gibt es hier als PDF zum Herunterladen.

Sechs von zehn wollen kein E-Auto

Die Mehrheit - fast sechs von zehn befragten Autofahrenden - würde sich kein E-Auto kaufen, wenn sie sich morgen ein neues Auto kaufen wollten oder müssten. Nur gut ein Viertel könnte sich vorstellen, ein Elektroauto anzuschaffen. Mit 17 Prozent ist ein erheblicher Teil der Befragten nach wie vor unentschlossen. Ein Zehntel fährt bereits ein Elektroauto - acht Prozent mit reinem Elektroantrieb, weitere zwei Prozent einen Plug-in-Hybrid.

Bei den Gründen gegen die Anschaffung eines E-Autos rangiert der hohe Preis auf Platz eins. Für fast drei Viertel ist dies der ausschlaggebende Grund. Auch die Reichweite und die mangelnde Ladeinfrastruktur hält viele von einem Kauf ab.

Zweifel an Umweltfreundlichkeit

Elektroautos seien besonders klimaschonend, argumentieren viele Politiker. Die Befragten der #NDRfragt-Community sind hier geteilter Meinung: Etwa die Hälfte der Befragten (51 Prozent) bezweifelt, dass E-Autos besser für die Umwelt sind als Verbrenner. Knapp die andere Hälfte hingegen hält Elektroautos für umweltfreundlicher.

Weitere Informationen
Ein E-Auto wird an einer Ladesäule aufgeladen. © picture alliance/dpa | Carsten Koall Foto: Carsten Koall

Je reicher eine Region, desto mehr Elektroautos gibt es

Die Städte mit dem größten Anteil von E-Autos in Niedersachsen sind VW-Standorte und haben mit die höchsten verfügbaren Einkommen. mehr

Nachteile für die Umwelt sehen die Teilnehmenden vor allem bei den Batterien der Fahrzeuge, ihrer Haltbarkeit und den verbauten Rohstoffen. Viele haben den Eindruck, dass die Gesamtbilanz für die Umwelt am Ende negativ ist - auch, weil der Strom für den Antrieb klimaschädlich produziert wird. Einige vermuten ideologische Gründe hinter der Zustimmung für den neuen Antrieb:

"Die Materialien für ein E-Auto werden in armen Ländern abgebaut (Metalle, Erden etc.). So ein Auto ist umweltschädlich und dient nur einer wohlhabenden grünen Klientel dazu, ihr Gewissen zu beruhigen." #NDRfragt-Mitglied Michael (23) aus Hamburg

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Zweifel an Umweltfreundlichkeit von E-Autos

Stefanie (46) aus Niedersachsen:
"Von der Entsorgung der Altbatterien bzw. der Beschaffung der nötigen Rohstoffe redet kein Mensch. Es geht immer nur um den Ausstoß. Es wird, meiner Meinung nach, nicht das große Ganze betrachtet."
Frank (48) aus Schleswig-Holstein:
"E-Autos verlagern die vermeintliche Klimaschonung nur von der Straße zur eigentlichen Stromproduktion. Solange wir Strom in Deutschland mit Kohlekraftwerken produzieren oder Atomenergie aus anderen Ländern nutzen, kann es nur um technische Vorteile beim E-Auto gehen und diese sind gegenüber Verbrennern eher gering."
Juliane (31) aus Hamburg
“Die Herstellung und Entsorgung der Batterien ist das größte Problem. Daher ist es leider nicht wirklich umweltfreundlich.”
Cora (56) aus Niedersachsen:
"Das E-Auto ist eine schön gerechnete Mogelpackung. Die Haltbarkeit des E-Autos ist schlecht. Mein Auto ist bald 20 Jahre und läuft einwandfrei. Ein E-Auto wird das nicht schaffen."

Wer Elektroautos für umweltfreundlicher hält, betont, dass der Strom klimaverträglich erzeugt werden muss, und dass die Umweltbilanz über die gesamte Lebenszeit der Fahrzeuge bewertet werden muss.

"Das E-Auto ist zur Zeit die einzige Alternative, den CO2-Ausstoß im Fahrbetrieb zu minimieren, solange man mit grünem Strom lädt." #NDRfragt-Teilnehmer Stefan (57) aus Niedersachsen

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Meinungen pro Umweltfreundlichkeit von E-Autos

Philipp (42) aus Hamburg:
"Das E-Auto bietet zumindest potentiell die Möglichkeit, Umweltbelastungen durch den Straßenverkehr zu verringern. Auch wenn klar ist, dass ohne grünen Strom das Problem nur verlagert wird, und auch die Autoproduktion natürlich belastet. E-Autos tragen jetzt schon zum Alltagskomfort in Ballungsräumen durch weniger Autoabgase für Fahrradfahrer und Fußgänger bei."
Björn (25) aus Hamburg:
"Im Vergleich der CO2-Werte über die gesamte Lebenszeit ist das E-Auto momentan die einzige Option, da für die nachhaltige Wasserstoff- oder E-Fuel-Produktion die erneuerbaren Energien nicht ausreichen."
Manfred (63) aus Niedersachsen:
"E-Fahrzeuge sind besser als ihr Ruf. Wir stehen am Anfang einer Entwicklung."

Dass die Meinungen auseinandergehen, verwundert nicht. Auch wenn sich zwei Drittel über Elektroautos gut informiert fühlen, ist es nicht einfach, ihre Umweltfreundlichkeit zu bewerten. Viele Faktoren wie die Materialien der Batterie fließen in die Umweltbilanz von Elektroautos mit ein, ebenso die Art der Stromerzeugung oder die Anzahl der gefahrenen Kilometer eines Autos. Gleichzeitig verändern sich diese Faktoren noch. Das spiegelt sich auch in Darstellungen der Umweltbilanz bei so unterschiedlichen Verkehrsclubs wie dem ADAC oder dem Verkehrsclub Deutschland.

Weitere Informationen
Aus dem Auspuff eines Autos strömen Abgase. © Colorbox Foto: Wolfgang Zwanzger

E-Auto oder Verbrenner: Was ist besser fürs Klima?

Laut einer NDR Umfrage würden derzeit viele Menschen eher kein E-Auto kaufen. Woran liegt die Zurückhaltung - und ist sie berechtigt? mehr

E-Autos: Nur begrenzt alltagstauglich?

Neben der Umweltfreundlichkeit von Elektroautos treibt viele der Befragten um, ob sie im Alltag überhaupt praktisch genug sind. Mangelnde Reichweite, fehlende Ladestationen, fragliche Förderung durch die Politik - für viele stimmen die Bedingungen derzeit einfach noch nicht für ein E-Auto:

"Ich wohne in einer Wohnung ohne Parkplatz und könnte mein Auto daher nirgends laden. Das Problem ist weniger das Konzept des Autos als die Politik. Die ganzen Fördermittel sind an Hausbesitzer geflossen, die sich auch ohne Förderung ein Auto hätten leisten können." #NDRfragt-Mitglied Alex (24) aus Schleswig-Holstein

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Kritik am E-Auto im Alltag

Daniela (52) aus Niedersachsen:
"Es gibt zu wenig Ladestationen. Wie sollen Menschen in Mehrfamilienhäusern (z.B. Plattenbauten in Berlin) alle zeitgleich ihre Autos laden? Es wird immerzu über Energieknappheit gesprochen, aber nie im Zusammenhang mit E-Autos."
Merle (21) aus Niedersachsen:
"Das Netz (an Ladestationen) auf dem Land ist nicht gut genug ausgebaut, um sich ein E-Auto zuzulegen, wenn man nicht gerade eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat."
Christian (32) aus Niedersachsen:
"Ich hatte zwei Jahre lang ein Elektroauto. Die Reichweite im Winter war eine absolute Katastrophe, stellenweise weniger als 100 km. Laden bei kalten Temperaturen dauert dreimal so lange. Das hat mich dazu gebracht, das Elektroauto wieder zu verkaufen. Fahre jetzt einen Benziner."

 

Weitere Informationen
Zeichnung eines E-Autos mit Stecker auf der Straße © LARISA SHPINEVA / photocase.de Foto: LARISA SHPINEVA

Ladestationen: So löchrig ist das Netz für Elektroautos

Gerade einmal 20.900 öffentliche Ladepunkte gibt es im Norden. Eine Analyse zeigt, wie gut oder schlecht es in Ihrem Kreis aussieht. mehr

Wenn E-Auto, dann vor allem wegen des Klimas

Trotz aller Kritik und Unsicherheiten: Ein Viertel der Befragten in der #NDRfragt-Community könnte sich vorstellen, als nächstes ein Elektroauto kaufen. Ausschlaggebend ist für die große Mehrheit (knapp 90 Prozent), dass der neue Antrieb ihrer Meinung nach am Ende umweltfreundlicher und ein zentraler Baustein für künftige, klimafreundliche Mobilität sei. Auch überzeugen sie geringere Betriebs- und Wartungskosten oder wie leise das Elektroauto bei der Fahrt sei:

"Mit dem Elektroauto fahre ich deutlich leiser und entspannter. Meine Urlaubsfahrt nach Italien war die entspannendste Autofahrt meines Lebens auf dieser Länge." #NDRfragt-Teilnehmer Tobias (33) aus Niedersachsen

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Pro E-Auto

Ben (28) aus Hamburg:
"E-Autos sind die Zukunft. Vor allem, weil sie bei der Effizienz unschlagbar sind. Leider fehlt es noch an einem größeren Angebot an günstigen Kleinwagen."
Philipp (30) aus Schleswig-Holstein:
"E-Autos sind bzgl. des Pkws alternativlos. E-Fuels und Wasserstoff sind allein aufgrund der Wirkungsgrade und Kosten Märchen, die allen teuer zu stehen kommen werden, die jetzt darauf hereinfallen. Der Umstieg auf E-Autos ist einzig und allein eine Antriebswende. Die Verkehrswende wird damit nicht eingeleitet."
Dennis (47) aus Niedersachsen:
"Positiv. Die Technik und auch die Software ist ausgereifter und deutlich weiterentwickelt. Wenn sich die Reichweite mit der nächsten Generation noch verbessert, passt alles umso mehr."
Tatjana (37) aus Schleswig-Holstein:
"Ich sehe ein E-Auto sehr positiv, weil ich es für die optimale Mobilitätslösung in den nächsten Jahrzehnten für Personen halte, die nicht in einem Bereich wohnen, in dem der ÖPNV gut ausgebaut ist. Wenn man ein E-Auto zudem mit Ökostrom lädt, ist es auch ziemlich umweltfreundlich."

Maximal 20.000 Euro soll ein E-Auto kosten

Diejenigen, die sich vorstellen könnten, ein E-Auto zu kaufen, würden im Mittel maximal 20.000 Euro ausgeben. Für diesen Preis gibt es derzeit kein neues Elektro-Modell auf dem Markt - abgesehen von einzelnen Kleinstwagen für den Stadtbereich, die aber wenig mit einem gängigen Pkw zu tun haben. Zwar würden zwei Drittel auch einen gebrauchtes Fahrzeug kaufen. Generell sind E-Autos aber viel zu teuer, finden viele in der #NDRfragt-Community:

"Die Preise sind zu hoch und es gibt zu wenig Kleinwagen. Das Thema spielt nur im hochpreisigen Segment eine Rolle. Diese Käufergruppe kauft so etwas eher fürs Image. Die kleinen Leute profitieren nicht davon." #NDRfragt-Teilnehmerin Sarah (42) aus Niedersachsen

Wer E-Auto fährt, findet Reichweite meist ausreichend

Wer ein E-Auto fährt, sieht oft weniger Probleme als Besitzer von Verbrennern. Die Reichweite halten E-Autofahrer mehrheitlich für ausreichend, unter Verbrenner-Fahrern finden das nur knapp 20 Prozent. Auch den Ausbau der Ladeinfrastruktur sehen diejenigen positiver, die selbst E-Auto fahren. Doch auch für sie ist noch nicht alles perfekt:

"E-Autos machen Spaß. Die Ladeinfrastruktur ist in meiner Region aktuell sehr gut ausgebaut - keine oder nur sehr geringe Wartezeiten. Der Preis für Strom ist leider im Vergleich zum vorhergehenden Diesel recht hoch. Ein großes Problem ist, dass ich keine Möglichkeit für eine eigene Ladestation (Wallbox) habe. Auch am Arbeitsplatz fehlt diese." #NDRfragt-Teilnehmer Felix (35) aus Niedersachsen

Bringt das E-Auto die Verkehrswende?

Wird das E-Auto in Deutschland entscheidend zur Verkehrswende beitragen? Die meisten Befragten sind skeptisch: In der großen Mehrheit derer, die einen Verbrenner fahren, glaubt das nur ein Drittel. In der Gruppe der E-Autofahrerinnen und -fahrer sind zwar fast acht von zehn Personen davon überzeugt. Doch ist dies die deutlich kleinere Gruppe unter allen, die Auto fahren.

Verbrenner-Verbot 2035: Über die Hälfte dagegen

Mehr als die Hälfte aller Befragten lehnt ein Aus der Neuzulassungen für Verbrenner ab dem Jahr 2035 ab. Besonders in Mecklenburg-Vorpommern ist die Ablehnung groß: Hier sind sogar sieben von zehn Personen gegen das Verbot. Der entsprechende EU-Beschluss besagt, dass in der EU ab 2035 keine neuen, mit fossilem Diesel oder Benzin betankten Pkw mehr zugelassen werden. Die große Mehrheit der Umfrageteilnehmenden fährt selbst ein Auto mit Verbrenner-Antrieb.

Stimmen aus der #NDRfragt-Community: Verbrenner-Verbot 2035

Sarah (26) aus Schleswig-Holstein:
"Ich denke, es ist die Autoindustrie, die sich freut und ein großes Geschäft wittert, wenn wir alle neue Autos benötigen, weil die Verbrenner verboten werden und daher keine Energie/ Anstrengungen in alternative Kraftstoffe für unsere bestehenden Fahrzeuge mehr investiert wird."
Olaf (50) aus Niedersachsen:
"Allein die Herstellung der Batterie erzeugt mehr CO2 als die Herstellung eines Verbrenners. Außerdem werden viel mehr wertvolle und seltene Rohstoffe benötigt und das Recycling eines Verbrenners ist viel effizienter als das eines E-Autos."
Christopher (39) aus Schleswig-Holstein:
"Für ein neues E-Auto habe ich kein Geld. Einen Gebrauchten mit E-Antrieb zu finden, ist momentan noch kaum möglich. So müsste ich jetzt wieder auf einen Benziner zurückgreifen."
Thomas (53) aus Mecklenburg-Vorpommern:
"Man muss sich ja auch die Frage stellen, ob E-Autos nötig sind, um die Umwelt zu entlasten. Das sehe ich bei den modernen Autos mit Ad-Blue nicht, da dort kaum noch schädliche Abgase entstehen."

Die Umfragen von #NDRfragt sind zwar nicht repräsentativ, stehen aber für die Meinungen einer großen Zahl von Norddeutschen. Wir gewichten die Antworten statistisch, damit #NDRfragt so gut wie möglich die Bevölkerungsgruppen in Norddeutschland widerspiegelt.

Über diese Befragung

Die Antworten stammen aus der Umfrage "E-Auto - was fehlt zum Durchbruch?", an der sich 13.240 Norddeutsche beteiligt haben. Für die Ergebnisse wurden Antworten ausgewertet, die vom 23. Juni 2023 bis zum 28. Juni 2023 um 9 Uhr abgegeben wurden. An den Umfragen von #NDRfragt nehmen Menschen aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen teil. Die Umfragen werden online ausgefüllt.

Die Ergebnisse der Befragung sind nicht repräsentativ. Wir haben sie allerdings nach den statistischen Merkmalen Alter, Geschlecht, Bundesland und Schulabschluss gewichtet. Das heißt: Antworten von Bevölkerungsgruppen, die unter den Befragten seltener vertreten sind als in der norddeutschen Bevölkerung, fließen stärker gewichtet in die Umfrage-Ergebnisse ein. Und die Antworten von in der Befragung überrepräsentierten Gruppen werden schwächer gewichtet. Insgesamt verteilen sich die Antworten dann am Ende eher so, wie es der tatsächlichen Verteilung der Bevölkerungsgruppen in Norddeutschland entspricht.

#NDRfragt-Community wächst stetig

Die NDR Umfrage-Gemeinschaft #NDRfragt gibt es seit Ende Oktober 2022. Mittlerweile haben sich mehr als 26.000 Norddeutsche angemeldet. #NDRfragt ist das Meinungsbarometer für den Norden. Wer noch nicht dabei ist, aber mitmachen will, kann sich registrieren und an den Umfragen teilnehmen. Mitglied kann werden, wer in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg oder Bremen wohnt und mindestens 16 Jahre alt ist.

Weitere Informationen
NDR Info live Moderatorin Monika Niedzieski (l.) mit Lisa Göllert von #NDRfragt. © NDR

NDR Info live: Lohnt sich der Umstieg aufs E-Auto?

Beim Verbrenner bleiben oder auf Elektromobilität umsteigen? Im NDR Info Livestream haben Experten bei der Entscheidung geholfen. mehr

Das Logo von #NDRfragt © Getty Images | iStockphoto Foto: BongkarnThanyakij

Registrieren Sie sich hier für #NDRfragt!

Melden Sie sich für die #NDRfragt-Community an und nehmen Sie an Umfragen teil. Ihre Stimme zählt für unser Programm! mehr

Eine Frau schaut auf einen Monitor mit dem Schriftzug "#NDRfragt" (Montage) © Colourbox

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Aktuell | 06.07.2023 | 07:30 Uhr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?