Architekturpreis Schleswig-Holstein 2023 vergeben
Der Preis wird alle vier Jahre vom Landesverband des Bundes Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA) vergeben. Dieses Jahr gab es 70 Bewerbungen. Gewonnen haben zwölf Projekte in zwei Rängen.
Beim BDA-Preis gibt es kein festes Genre. Ganz verschiedene Projekte wurden ausgezeichnet. Darunter fiel ein öffentlicher Neubau wie das Zentrum für biomedizinische Forschung in Lübeck, ein Inklusionshotel in Eutin (Kreis Ostholstein) und ein renoviertes Siedlungshaus am Westensee (Kreis Rendsburg-Eckernförde). Auch Wohnhäuser in Felde (Kreis Rendsburg-Eckernförde) oder Nehmten (Kreis Plön) erhielten die Auszeichnung.
Preisträger in den letzten vier Jahren fertiggestellt
Gute Architektur auszuzeichnen sei ein wichtiges Anliegen, erklärte der Vorsitzende des BDA-Landesverbandes, Christian Schmieder. Und gute Architektur präge unsere Städte und unsere Umgebung, so Schmieder weiter. Der BDA-Preis soll die Qualität des Planens und Bauens in Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt sichern. Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen vier Jahre fertiggestellt worden sein. Die Gewinner erhalten Plaketten oder Urkunden.