Stand: 11.09.2018 | 15:03 Uhr | NDR Info
1 | 8 Diese Korallen-Aquarien waren der Ursprung einer Idee, die bei der Diagnose von Osteoporose bahnbrechende Veränderungen bringen könnte.
© NDR, Foto: Jennifer Lange
2 | 8 Eine Analysemethode aus der Meeresforschung war die Grundlage für die Entwicklung eines Früherkennungstests für die Volkskrankheit Osteoporose.
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3 | 8 Dabei ist kein Röntgen nötig. Verwendet wird eine Analysemethode für Kalziumisotope, die nur Urin oder Blut für die Untersuchung benötigt. Die Verarbeitung der Proben wurde bereits durch einen Roboter automatisiert.
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4 | 8 Hier am Geomar arbeitet Prof. Dr. Anton Eisenhauer als Geologe und mittlerweile als wissenschaftlicher Leiter von Osteolabs.
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5 | 8 Er hat gemeinsam mit Medizinern und Physikern an dem Projekt gearbeitet und dabei eine entscheidende Entdeckung gemacht: Die Austauschprozesse der Korallen ähneln denen beim Menschen zwischen Skelett und Blut.
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6 | 8 So sieht der Test aus, der daraus entstanden ist. Die Verwendung ist denkbar einfach: lediglich eine Urin- oder Blutprobe und einige Daten werden benötigt.
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7 | 8 Unternehmer Dr. Stefan Kloth, Dr. Michael Müller und Prof. Dr. Anton Eisenhauer vom Gemomar in Kiel arbeiten seit acht Jahren an dem Projekt.
© Osteolabs
8 | 8 Die Methode ist eine Weltneuheit und konnte nur Dank öffentlicher Förderung in dieser Form umgesetzt werden. Dr. Michael Müller (UKSH), Dr. Stefan Kloth (CEO, Osteolabs), Schleswig-Holsteins Wissenschaftsministerin Karin Prien, Prof. Dr. Anton Eisenhauer (Geomar) und Geomar-Direktor Prof. Dr. Peter Herzig feiern gemeinsam die Ausgründung der Osteolabs GmbH.
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