Stand: 19.11.2024 10:40 Uhr

VR Bank in SH plant Fusion: Keine Kündigungen oder Schließungen

Osnabrück: Das Gebäude der Volksbankfiliale in der Innenstadt. (25.05.2024) © NDR Foto: Ann-Kathrin Hegger
Die fusionierte Bank wäre dann die zweitgrößte Genossenschaftsbank im Land.

Die Volksbank Raiffeisenbanken Schleswig-Mittelholstein und Westküste wollen fusionieren. Das haben die beiden Banken am Montag bekannt gegeben. Die fusionierte Bank wäre dann laut einem Sprecher die zweitgrößte Genossenschaftsbank im Land mit 135.000 Kundinnen und Kunden sowie 600 Mitarbeitenden. Standorte sollen unter anderem in Rendsburg, Aukrug und Osterrönfeld (alle Kreis Rendsburg-Eckernförde) sein, ebenso in Heide (Kreis Dithmarschen) und Husum (Kreis Nordfriesland).

Die Fusion sei unter anderem nötig, weil in den kommenden Jahren einige Mitarbeiter in den Ruhestand gehen, so der Sprecher. Betriebsbedingte Kündigungen und Filialschließungen wird es laut der Banken aufgrund der Fusion nicht geben. Die Verhandlungen sollen bis zum Sommer abgeschlossen sein. Dann entscheiden die Eigentümer der beiden Banken über die Fusion.

 

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Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
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NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 19.11.2024 | 08:30 Uhr

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