Sperrungen der A7 bei Rendsburg: Fehlende Markierungen werden aufgetragen
Nachdem Ende letzter Woche die neue Binder- und Deckschicht auf fast 12.000 Quadratmetern auf der A7 eingebaut worden war, hatte das Wetter umgeschlagen - und die Arbeiter hatten die Fahrbahnmarkierung nicht aufbringen können. Nun wird das nachgeholt.
Die A7 bei Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) wird am Dienstag, 26. November, zum Teil gesperrt. Um die fehlende Fahrbahnmarkierung aufzubringen wird der Hauptfahrstreifen und der Überholfahrsteifen abwechselnd und die Anschlussstelle Rendsburg/Büdelsdorf (8) komplett gesperrt.
Diese Einschränkungen gibt es am 26. November auf der A7 Richtung Flensburg von 9 bis 16 Uhr:
- Sperrung der Aus- und Auffahrtsrampe an der AS Rendsburg/Büdelsdorf (8)
- Umleitung über die B203 und B77 zur AS Schleswig/Jagel (6)
- Einstreifige Verkehrsführung A7 RiFa Nord
- wechselseitige Sperrung des Hauptfahrstreifen und Überholfahrstreifen
Wetterumschwung stoppt Markierungsarbeiten
Nachdem Ende letzter Woche die neue Binder- und Deckschicht auf fast 12.000 Quadratmetern auf der A7 eingebaut worden war, hatte das Wetter umgeschlagen - und die Arbeiter hatten die Fahrbahnmarkierung nicht aufbringen können. Aktuell gilt aufgrund der fehlenden Markierung in den betroffenen Bereichen ein Tempolimit von 60 Kilometern pro Stunde.
Ausbau auf sechs Spuren
Laut Autobahn GmbH wurde die Fahrbahn für den Ersatzneubau der Hochbrücke sowie für den Ausbau der A7 saniert. Künftig sollen dort sechs und nicht wie bisher vier Fahrstreifen befahrbar sein. "Der obere Asphalt ist nicht mehr so leistungsfähig", so Karina Fischer von der Autobahn GmbH. "Wir stehen kurz vor den Wintermonaten - wenn wir da Wassereinbruch haben, ist es immer gut, wenn wir vorher sanieren." Sonst könnten durch Frost Schäden in der Fahrbahndecke entstehen, so Fischer weiter.