Stand: 20.11.2024 09:59 Uhr

Haushaltsbefragung: Wohnort Bad Oldesloe kommt gut an

Die Menschen in Bad Oldesloe (Kreis Stormarn) sind größtenteils zufrieden mit ihrem Zuhause. Das zeigen die Ergebnisse der Haushaltsbefragung Wohnen, die am Dienstagabend vorgestellt wurden. Mehr als 80 Prozent der Befragten gaben demnach an, mit ihrem Haus oder ihrer Wohnung sowie ihrem direkten Wohnumfeld zufrieden zu sein. Auch die Stadt als Wohnstandort bekam nur etwas schlechtere Werte. Am häufigsten kritisiert wurde das Einzelhandelsangebot oder die Gestaltung der Innenstadt.

Der alte Marktbrunnen am Stadthaus Bad Oldesloe. © NDR Foto: Anne Passow
Das Angebot in der Bad Oldesloer Innenstadt könnte besser sein, finden viele Befragte.

Im Rahmen des Stadt-Dialogs konnten Bürgerinnen und Bürger am Dienstagabend ihre Ideen für die künftige Stadtentwicklung in Bad Oldesloe einbringen. Etwa 100 Menschen haben sich daran beteiligt. Neben der Haushaltsbefragung Wohnen wurden auch Zwischenergebnisse des neuen Stadtentwicklungskonzepts bis 2040 vorgestellt. Die Stadt beschäftigt unter andrem die Frage, wie mit knappem Bauland umgegangen werden soll. In Bad Oldesloe werden bis 2040 laut Haushaltsbefragung bis zu 990 neue Wohneinheiten benötigt.

 

Archiv
Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
2 Min

Regionalnachrichten aus dem Studio Norderstedt 8:30 Uhr

Die Reporter berichten aus Südholstein sowie den Kreisen Pinneberg, Segeberg und Stormarn - jeden Werktag um 08.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 20.11.2024 | 08:30 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Kreis Stormarn

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

verschneite Straßen in Flensburg © NDR Foto: Ben Armstrong

Wetter in SH: Unfälle nach erstem Schneefall und Glätte

Die Polizei im Land warnt vor glatten, verschneiten Straßen. Es kam zu mehreren Unfällen. mehr

Videos

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?