Stand: 18.12.2024 09:13 Uhr
Haseldorfer Binnenelbe: Boden in Naturschutzgebiet speichert viel CO2
Im Naturschutzgebiet Haseldorfer Binnenelbe im Kreis Pinneberg leben nicht nur einige bedrohte Tier- und Pflanzenarten - auch der Boden in dem Bereich ist einzigartig. Das haben Forscherinnen der Universität Hamburg in den vergangenen Jahren untersucht. Erste Ergebnisse zeigen, dass der Boden viel klimaschädliches CO2 speichern kann. Gleichzeitig gibt er aber auch klimaschädliche Gase wie zum Beispiel Methan frei. Das Forschungsprojekt läuft noch bis 2029.
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