Stand: 18.12.2024 09:13 Uhr

Haseldorfer Binnenelbe: Boden in Naturschutzgebiet speichert viel CO2

Schilf an der Haseldorfer Binnenelbe © NDR Foto: Tobias Senff
In den vergangenen Jahren haben Forscherinnen der Universität Hamburg den besonderen Boden untersucht. (Symbolbild)

Im Naturschutzgebiet Haseldorfer Binnenelbe im Kreis Pinneberg leben nicht nur einige bedrohte Tier- und Pflanzenarten - auch der Boden in dem Bereich ist einzigartig. Das haben Forscherinnen der Universität Hamburg in den vergangenen Jahren untersucht. Erste Ergebnisse zeigen, dass der Boden viel klimaschädliches CO2 speichern kann. Gleichzeitig gibt er aber auch klimaschädliche Gase wie zum Beispiel Methan frei. Das Forschungsprojekt läuft noch bis 2029.

 

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Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
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NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 18.12.2024 | 08:30 Uhr

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