Europawahl 2024: Ergebnisse aus Schleswig-Holstein im Detail

Stand: 10.06.2024 02:24 Uhr

Bei der Europawahl 2024 haben die Wählerinnen und Wähler in Schleswig-Holstein ihre Stimme abgegeben. Wie die Wahlergebnisse im Land und für die Kreise und kreisfreien Städte ausfallen, erfahren Sie hier.

In Schleswig-Holstein waren am Sonntag etwa 2,52 Millionen Bürger dazu aufgerufen, ihre Stimme bei der Europawahl abzugeben. Das ist die bislang größte Zahl bei Europa- oder Bundestagswahlen. Hintergrund ist, dass erstmals auch Menschen ab 16 Jahren wahlberechtigt waren. Deutschland wird 96 der insgesamt 720 Abgeordneten im neuen Europäischen Parlament stellen. Die Kandidaten sind in Schleswig-Holstein verteilt auf 34 Listen von Parteien und Vereinigungen. Hier sehen Sie, wie Schleswig-Holstein, die Kreise und kreisfreien Städte im nördlichsten Bundesland abgestimmt haben.

Direkt zu den Europawahl-Ergebnissen aus

Europawahl-Ergebnis in SH: CDU stärkste Kraft, SPD und Grüne folgen

Im Landesergebnis der Europawahl 2024 ist die CDU mit 30,2 Prozent der Stimmen wie auch bundesweit die stärkste Kraft in Schleswig-Holstein. Sie konnte im Vergleich zur Europawahl 2019 4,5 Prozentpunkte hinzugewinnen. Die SPD erreicht in Schleswig-Holstein, anders als bundesweit, mit 16,7 Prozent den zweiten Platz - und verzeichnet einen geringen Verlust von 0,4 Prozentpunkten im Vergleich zu 2019.

Grüne verlieren stark und AfD gewinnt deutlich

Die Grünen erreichen mit 15,4 Prozent der Stimmen und einem deutlichen Verlust von 13,7 Prozentpunkten Platz drei. Die AfD kommt mit 12,2 Prozent auf den dritten Platz und gewinnt 6,2 Prozentpunkte im Vergleich zu 2019 hinzu - gefolgt von der FDP mit 6,3 Prozent (+0,4 Prozentpunkte), dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 4,1 Prozent und Volt mit 2,5 Prozent (+2,0). Die Linke erreicht 2,3 Prozent (-1,5) und die Partei 2,1 Prozent der Stimmen (-0,3). Die Wahlbeteiligung lag bei 64,4 Prozent.

Flensburg: Grüne erneut auf Platz eins

In Flensburg gehen die Grünen erneut und anders als bundesweit als stärkste Kraft aus der Europawahl hervor: Sie erreichen 23,9 Prozent der Stimmen, trotz eines deutlichen Verlusts von 13,2 Prozentpunkten im Vergleich zur Europawahl 2019. Auf dem zweiten Platz landet die CDU mit 19,9 Prozent der Stimmen und einem Zuwachs von 2,6 Prozentpunkten, gefolgt von der SPD mit 15,8 Prozent der Stimmen (-1,4 Prozentpunkte).

AfD in Flensburg auf Platz vier, BSW erreicht 5,1 Prozent

Die AfD erreicht in Flensburg mit 10,3 Prozent abweichend vom bundesweiten Zwischenergebnis Platz vier, die Partei hat einen Zuwachs von 4,0 Prozentpunkten. Die FDP kommt mit 5,1 Prozent auf das gleiche Ergebnis wie 2019 (+0,1), gefolgt vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) 5,1 Prozent, Volt mit 4,2 Prozent (+3,5) und der Linken mit 4,1 Prozent (-1,8). Die Wahlbeteiligung lag bei 59 Prozent.

Kiel: Grüne auf Platz eins, Volt holt mehr als fünf Prozent

In Kiel sind die Grünen erneut als stärkste Kraft aus der Europawahl hervorgegangen: Sie erreichen 24,4 Prozent der Stimmen, trotz eines deutlichen Verlusts von 12,6 Prozentpunkten im Vergleich zur Europawahl 2019. Auf dem zweiten Platz landet die CDU mit 19,5 Prozent der Stimmen und einem Zuwachs von 2,7 Prozentpunkten, gefolgt von der SPD mit 17 Prozent der Stimmen (+0,6 Prozentpunkte).

Volt und FDP teilen sich Platz fünf

Die AfD erreicht in Kiel mit 8,0 Prozent abweichend vom bundesweiten Zwischenergebnis Platz vier, die Partei verzeichnet einen Zuwachs von 2,1 Prozentpunkten. Auf Platz fünf landen mit je 5,2 Prozent Volt (+4,1) und FDP (+0,3), gefolgt von der Linken mit 4,8 Prozent (-1,1) und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 3,8 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 62,6 Prozent.

Lübeck: CDU vorn, gefolgt von SPD

In Lübeck liegt die CDU vorn: 23 Prozent der Stimmen gingen an sie, das ist ein Gewinn von 2,7 Prozentpunkten. Auf die CDU folgen in Lübeck die Grünen mit 19,7 Prozent (-11,9 Prozentpunkte). Die SPD erreicht mit 18,7 Prozent der Stimmen Platz drei - mit einem Verlust von 0,7 Prozentpunkten.

AfD in Lübeck auf Platz vier, gefolgt von FDP

Die AfD liegt mit 10,7 Prozent auf Platz vier (+3,2), gefolgt von der FDP mit 5,3 Prozent (+0,7) und Volt mit 4,6 Prozent (+3,5). Auf Platz sieben liegt das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 4 Prozent, auf Platz acht die Linke mit 3,4 Prozent (-1,3). Die Wahlbeteiligung liegt bei 58,0 Prozent. 

Neumünster: CDU vorn, AfD auf Platz zwei

In Neumünster ist die CDU mit 28,4 Prozent und einem Gewinn von vier Prozentpunkten als stärkste Kraft aus der Europawahl hervorgegangen. Auf Platz zwei liegt die AfD mit 17,4 Prozent und einem Gewinn von 7,8 Prozentpunkten, gefolgt von der SPD mit 17,2 Prozent (-1,2 Prozentpunkten).

Grüne auf Platz vier, BSW erreicht 4,6 Prozent

Die Grünen landen nach erheblichen Verlusten mit 11,4 Prozent auf Platz vier (-15,7). Die FDP kommt auf 5,9 Prozent (+0,5), das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht 4,6 Prozent. Die Linke bekommt 2,2 Prozent der Stimmen (-1,4). Volt erreicht in Neumünster ein Ergebnis von 1,8 Prozent (+1,4). Die Wahlbeteiligung lag bei 55,0 Prozent.

Kreis Dithmarschen: CDU liegt mit 35 Prozent vorn

Im Kreis Dithmarschen ist wie auch bundesweit die CDU als stärkste Kraft aus der Europawahl hervorgegangen: Sie erhielt 34,9 Prozent der Stimmen (+3,9 Prozentpunkte). Die AfD folgt mit 16,2 Prozent, sie konnte die Zahl der Stimmen mehr als verdoppeln (+7,4).

SPD in Dithmarschen Platz drei, Grüne verlieren deutlich

Die SPD bekam 15,6 Prozent (-2,2) und die Grünen verloren über die Hälfte der Stimmen im Vergleich zur Europawahl 2019 und kamen auf 8,9 Prozent (-12,1 Prozentpunkte). Die FDP verlor leicht und erreichte nun 7,2 Prozent (-0,6). Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erhielt aus dem Stand 4,3 Prozent der Stimmen, die Linke 1,7 Prozent (-1,8). Die Wahlbeteiligung betrug bei der Europawahl 2024 in Dithmarschen 62,6 Prozent.

Kreis Herzogtum Lauenburg: CDU vorn, AfD und SPD teilen sich Platz drei

Im Kreis Herzogtum-Lauenburg hat die CDU wie auch bundesweit als stärkste Kraft bei der Europawahl abgeschnitten. Sie kommt auf 31,1 Prozent der Stimmen, 3,8 Prozentpunkte mehr als 2019. Auf dem zweiten Platz landet im Kreis Herzogtum Lauenburg die SPD mit 16,3 Prozent (-1,1 Prozentpunkte). Es folgt die AfD mit 14,3 Prozent (+5,1).

Grüne auf Platz vier - mit herbem Verlust

Auf Platz vier kommen die Grünen mit 13,5 Prozent der Stimmen (-12,3). Die FDP erreichte 6,3 Prozent der Stimmen - wie 2019. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht 4,2 Prozent der Stimmen, gefolgt von Volt mit 2,3 Prozent (+1,7) und der Linken mit 2 Prozent (-1,5). Die Wahlbeteiligung lag bei 65,6 Prozent.

Kreis Nordfriesland: CDU stärkste Kraft - gefolgt von SPD und Grünen

Im Kreis Nordfriesland ist die CDU als stärkste Kraft aus der Europawahl hervorgegangen, wie auch bundesweit. Sie erreichte 35,1 Prozent der Stimmen, das ist ein Gewinn von 4,8 Prozentpunkten im Vergleich zur Europawahl 2019. Auf Platz zwei folgt die SPD mit 16,2 Prozent (-0,1 Prozentpunkte). Die Grünen folgen mit 14,2 Prozent, einem enormen Verlust von 15 Prozentpunkten.

AfD im Kreis Nordfriesland auf Platz vier, gefolgt von der FDP

Die AfD landet auf Platz vier mit 10,8 Prozent und erzielt einen Zuwachs von 5,1 Prozentpunkten im Vergleich zu 2019. Die FDP erreicht mit 6,0 Prozent nahezu das gleiche Ergebnis wie 2019 (+0,3), gefolgt vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 4,1 Prozent, der Partei mit 1,8 Prozent (+0,1) und der Linken mit 1,8 Prozent der Stimmen (-1,4). Die Wahlbeteiligung lag bei 64,6 Prozent. 

Kreis Ostholstein: CDU vorn, AfD auf Platz drei

Im Kreis Ostholstein ist die CDU wie auch bundesweit mit 34,3 Prozent der Stimmen stärkste Kraft bei der Europawahl. Sie hat im Vergleich zur Europawahl 2019 fünf Prozentpunkte dazugewonnen. Auf dem zweiten Platz landet anders als bundesweit die SPD mit 17,4 Prozent und einem Verlust von 1,6 Prozent der Stimmen im Vergleich zu 2019. Die AfD erzielt mit 12,8 Prozent und einem Zuwachs von 4,7 Prozentpunkten Platz drei, gefolgt von den Grünen mit 12,6 Prozent und einem deutlichen Verlust von 12,8 Prozentpunkten.

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) im Kreis Ostholstein auf Platz sechs

Die FDP folgt mit 6,3 Prozent (-0,1 Prozentpunkte). Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht den sechsten Platz mit 3,9 Prozent und liegt damit unter dem bundesweiten Zwischenergebnis von 6 Prozent. Darauf folgt die Tierschutzpartei mit 1,6 Prozent (+0,3), die Linke mit 1,6 Prozent (-1,3)  und die Freien Wähler mit 1,6 Prozent (+0,5). Die Wahlbeteiligung lag im Kreis Ostholstein bei 62,4 Prozent.

Kreis Pinneberg: CDU liegt vorn, SPD auf Platz zwei

Im Kreis Pinneberg ist die CDU als stärkste Kraft aus der Europawahl hervorgegangen, wie auch bundesweit. Sie erreichte 30,1 Prozent der Stimmen, das ist ein Gewinn von vier Prozentpunkten im Vergleich zur Europawahl 2019. Auf Platz zwei liegt die SPD mit 17,5 (+0,1 Prozentpunkte).

Grüne auf Platz drei - trotz hoher Verluste

Die Grünen folgen mit 14,9 Prozent, einem enormen Verlust von 14 Prozentpunkten. Die AfD landet mit 11,8 Prozent auf Platz vier und hat einen Zuwachs von vier Prozentpunkten im Vergleich zu 2019. Die FDP erreicht 7,2 Prozent (+0,9), gefolgt vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 4,1 Prozent, Volt mit 2,6 Prozent (+2,1) und der Linken mit 2,2 Prozent (-1,5).

Kreis Plön: CDU liegt vorn, Grüne verlieren deutlich

Im Kreis Plön erreicht die CDU den ersten Platz bei der Europawahl - mit 31,7 Prozent der Stimmen und einem Zuwachs von 4,3 Prozentpunkten im Vergleich zur Europawahl 2019. Anders als im bundesweiten Zwischenergebnis folgen die SPD mit 17,3 Prozent (-0,2 Prozentpunkte) und die Grünen mit 16,1 Prozent und einem deutlichen Verlust von 13,6 Prozentpunkten.

AfD im Kreis Plön auf Platz vier, BSW bei 3,6 Prozent

Die AfD erreicht mit 11,7 Prozent (+4,4) Platz vier. Die FDP bekommt sechs Prozent der Stimmen (+0,6), gefolgt vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 3,6 Prozent, Volt mit 2,3 Prozent (+1,8). Die Partei erreicht 1,9 Prozent (-0,1)  Die Wahlbeteiligung lag bei 68 Prozent. 

Kreis Rendsburg-Eckernförde: CDU stärkste Kraft, gefolgt von der SPD

Im Kreis Rendsburg-Eckernförde geht die CDU mit 32,7 Prozent als stärkste Kraft aus der Europawahl hervor. Sie konnte Gewinne von vier Prozentpunkten erzielen. Platz zwei erreicht die SPD mit 16,4 Prozent (-0,2 Prozentpunkte), gefolgt von den Grünen mit 15,4 und einem deutlichen Verlust von 13,9 Prozentpunkten.

AfD auf Platz vier - gefolgt vom Bündnis Sahra Wagenknecht

Die AfD landet auf Platz vier mit 11,6 Prozent (+4,9), gefolgt von der FDP mit 6,3 Prozent (+0,7) und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 3,9 Prozent. Die Partei erzielt 2,2 Prozent - wie 2019, Volt landet bei 1,9 Prozent (+1,5). Die Wahlbeteiligung im Kreis Rendsburg-Eckernförde lag bei 67,3 Prozent. 

Kreis Schleswig-Flensburg: CDU auf Platz eins, Grüne halbiert

Im Kreis Schleswig-Flensburg erreicht die CDU den ersten Platz bei der Europawahl - mit 32,7 Prozent der Stimmen und einem Zuwachs von 3,7 Prozentpunkten im Vergleich zur Europawahl 2019. Die SPD schaffte es mit 16,1 Prozent (wie 2019) auf Platz zwei, gefolgt von den Grünen, deren Stimmenanteil sich halbiert hat - mit 15 Prozent und einem enormen Verlust von 15,4 Prozentpunkten.

FDP erreicht im Kreis Schleswig-Flensburg Platz fünf

Auf Platz vier folgt die AfD mit 11,7 Prozent (+5,7). Die FDP kommt auf 5,6 Prozent (+0,6), das Bündnis Sahra Wagenknecht auf 4,5 Prozent. Die Linke landet bei 1,9 Prozent (-1,4). Die Wahlbeteiligung lag im Kreis Schleswig-Flensburg bei 65,8 Prozent.

Kreis Segeberg: CDU vorn - doppelt so stark wie SPD auf Platz zwei

Im Kreis Segeberg geht die CDU mit 31,4 Prozent als stärkste Kraft aus der Europawahl hervor. Sie konnte Gewinne von 4,4 Prozentpunkten erzielen. Platz zwei erreicht die SPD mit 15,9 Prozent (-0,8 Prozentpunkte), gefolgt von der AfD mit 13,7 Prozent (+5,5 Prozentpunkte).

Die Grünen im Kreis Segeberg mehr als halbiert

Der Stimmenanteil der Grünen hat sich mehr als halbiert. Die Partei erreicht mit 12,9 Prozent und einem Verlust von 14 Prozentpunkten Platz vier. Die FDP kommt auf 7,1 Prozent (+0,4), das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf 4,1 Prozent. Die Partei erreicht 2,3 Prozent (+0,2). Die Wahlbeteiligung im Kreis Segeberg lag bei 64,4 Prozent.

Kreis Steinburg: CDU mit großem Abstand vorn

Im Kreis Steinburg liegt die CDU mit 33,3 Prozent der Stimmen vorn, sie verzeichnet einen Zuwachs von 4,6 Prozentpunkten. Auf dem zweiten Platz folgt abweichend vom landesweiten Zwischenergebnis die SPD mit 15,3 (-1,0 Prozentpunkte), gefolgt von der AfD mit 15,1 Prozent der Stimmen (+7,4).

Grüne im Kreis Steinburg auf Platz vier

Die Grünen erzielen 11,9 Prozent der Stimmen, bei einem Verlust von 14,9 Prozentpunkten. Auf Platz fünf liegt die FDP mit 5,8 Prozent (-0,3). Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kommt auf 4,1 Prozent, gefolgt von der Partei mit 2,1 Prozent. Volt und die Linke erreichen beide 1,8 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 64,2 Prozent.

Kreis Stormarn: CDU doppelt so stark wie SPD und Grüne

Im Kreis Stormarn erreicht die CDU den ersten Platz bei der Europawahl - mit 30,8 Prozent der Stimmen und einem Zuwachs von 4,1 Prozentpunkten im Vergleich zur Europawahl 2019. Die SPD schaffte es mit 16,7 Prozent (+0,5 Prozentpunkte) auf Platz zwei, gefolgt von den Grünen, die sich fast halbiert haben - mit 15,8 Prozent und einem enormen Verlust von 13,6 Prozentpunkten.

FDP im Kreis Stormarn bei 7,6 Prozent

Auf Platz vier folgt die AfD mit 11,6 Prozent (+3,6). Die FDP kommt auf 7,6 Prozent (+0,7), das Bündnis Sahra Wagenknecht auf 3,8 Prozent. Volt landet bei 2,5 Prozent (+2,0), die Linke bei 1,9 (-1,5). Die Wahlbeteiligung lag im Kreis Stormarn bei 69,2 Prozent.

 

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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 09.06.2019 | 18:00 Uhr

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