Brennende Schiffe in Flensburg und Eckernförde
In Flensburg hat ein Schiff an der Museumswerft gebrannt - in Eckernförde ein Motorboot im Innenhafen. Verletzt wurde niemand.
In Schleswig-Holstein hat es gleich in zwei Häfen Brände gegeben. Im Yachthafen von Eckernförde brannte in der Nacht zum Freitag ein Motorboot. Laut Wasserschutzpolizei hat ein technischer Defekt das Feuer ausgelöst. Der Bootsinhaber sei noch wenige Stunden zuvor damit unterwegs gewesen. Verletzte gab es laut Leitstelle nicht, das Boot wurde jedoch erheblich beschädigt.
Motorboot im Eckernförder Yachthafen beschädigt
Wie hoch der Sachschaden genau ist, dazu gibt es noch keine Angaben - laut Wasserschutzpolizei lag der Neupreis des betroffenen Boots aber bei 50.000 Euro. Unklar ist auch, ob daneben liegende Boote im Yachthafen ebenfalls beschädigt wurden. Das vom Brand betroffene Boot soll nach Angaben der Wasserschutzpolizei nun erst einmal aus dem Wasser geholt werden. So soll auch eine mögliche Umweltbelastung durch den Löschschaum verringert werden.
Oldtimer-Schiff in Flensburg brennt ebenfalls
In Flensburg gab es ebenfalls ein Feuer: Dort brannte am Donnerstagabend ein Schiff. Nach Angaben der Feuerwehr handelt es sich um ein zwölf Meter langes Oldtimer-Schiff, das an der Museumswerft liegt. Gekentert ist es nicht, verletzt wurde niemand. Auch hier ist die genaue Brandursache unklar.